Anzeige Corsair präsentiert: Das richtige Netzteil für jeden Anwendungsfall [Anzeige]

Corsair Inc.

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Also für jeden Anwendungsfall stimmt definitiv nicht. Es gibt in den fünf verlinkten Serien kein einziges, mit dem man ein sparsames APU-System möglichst effizient betreiben kann. Ein Brot-und-Butter-Netzteil so bis 200 W, oder meinetwegen auch – weil 200 zu nischig ist – 300 W, was die kleinste Größe bei anderen Herstellern ist.
 
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Ich hätte gerne eines der neuen RMx Shift-Modelle aber ohne "Shift" :D
Die Effizienz bei kleiner Last scheint sehr gut zu sein und es gibt außer denen keine gescheiten weißen Netzteile am Markt, nur leider ist mein Gehäuse so gar nicht kompatibel mit seitlichen Stromanschlüssen.

Weiß, gescheite Technik, Anschlüsse nach hinten raus. Such dir zwei aus.
 
Warum zeigt die Grafik von Corsair bei Titanium eine höhere Effizienz bei 100% an als bei 50%? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
 
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Danke für den Artikel.

Leider ist das erste Diagramm mit den 80-Plus-Effizienzklassen irreführend, da es für das 115-Volt-Netz ist. Ich würde mal frech behaupten, dass hier die Mehrheit 230 Volt anliegen haben.
Und 80 Plus Titanium wird falsch dargestellt.
 
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Ich bin auch drübergestolpert:
Grafik und Tabelle beim Effizienzvergleich passen nicht zusammen, zumindest nicht beim Titanium.
 
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das tolle ministecker-format mit schmelzproblemen, jetzt auch direkt an der quelle.

solange mit ordentlich reserve ausgelegt ist sodass man nicht beim ein- und ausstecken eine strichliste führen muss...
 
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Donnerkind schrieb:
Also für jeden Anwendungsfall stimmt definitiv nicht. Es gibt in den fünf verlinkten Serien kein einziges, mit dem man ein sparsames APU-System möglichst effizient betreiben kann. Ein Brot-und-Butter-Netzteil so bis 200 W, oder meinetwegen auch – weil 200 zu nischig ist – 300 W, was die kleinste Größe bei anderen Herstellern ist.
tatsächlich sind die RMX Netzteile die beste Empfehlung für sparsame Systeme, weil die im Bereich um 20 Watt extrem effizient sind, wo andere Netzteile gerne mal 10 Watt und mehr extra verbrauchen, was dann mal eben 50% mehr Verlust ist.
Man muss ja nicht das Maximum vom Netzteil ausloten, relevant ist wie effizient es unten rum ist.
In meinem <20W Eigenbau NAS steckt ein 550W Netzteil drin.
Ist Overkill ja, aber bringt halt bei dem Leistungsbereich extrem gute Effizienz. Mit einem anderen Netzteil würde das System dann statt 18W mal eben 30W brauchen.
Das es zu groß ist, ist an sich auch gut, weil die Kapazität der Kondensatoren, dann im Verhältnis wieder so groß ist, dass eine Kurzunterbrechung dann problemlos abgefedert werden kann.
 
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Ich habe bisher fast ausschließlich auf Netzteile von Corsair gesetzt und wurde noch nie enttäuscht. Mein persönlicher Favorit für Gaming-PCs ist hier das normale RM. Es bietet eine gehobene Ausstattung zu einem guten Preis.

Mittlerweile weiß ich auch, welche Leistungsklasse für einen bestimmten Gaming-PC sinnvoll ist. Ich lege es immer so aus, dass bei maximaler Leistungsaufnahme des PCs das Netzteil (ATX 2.x) etwa zu 67% ausgelastet ist. Damit erhält man genügend Leistungsreserven für kurzzeitig auftretende Lastspitzen, eine bessere Effizienz im Niedrig-Lastbereich sowie einen immer noch angenehmen leisen Betrieb.
 
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Naja ein Marken-Netzteil lohnt sich denke ich schon fast immer egal aber doch von welchem Hersteller - wenn ich mal denke wie lange so Netzeile meistens halten ist das eigentlich gut investiertes Geld - ausser dass die leistung zu niedrig wird ersetzt man doch eigentlich kaum ein Netzteil wegen Defekt oder?
 
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Ich habe mehrere Netzteile vom TYP Corsair AX1600i bei mir im Einsatz bzw. verbaut, nie Probleme gehabt :). Kann ich nur empfehlen ...
 
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Zu Punkt 1:
Solange man bei der restlichen Hardware nichts exortibantes nutzt, kann man sich üblicherweise auf die Empfehlung der Grafikkartenhersteller verlassen:

Hier von Nvidia zur RTX 40 Serie: Link
Bei AMD findet man die in den jeweiligen User-Guides. Hier zu der 7900 XTX: Link

Wenn man sicher gehen will, einfach einen der vielen Netzteil-Rechner nutzen, bspw. mit dem verlinkten Builder von Corsair.

Alternativ die Leistung der Komponenten (Leistungsaufnahme ist nicht = TDP) zusammenrechnen und das Ergebnis durch 0,8 oder 0,7 teilen.
Den Wert mit 0,8 sollte man mindestens haben, damit das Netzteil im Betrieb nicht über 80% ausgelastet wird. Wer etwas mehr Sicherheit haben möchte, rechnet mit 0,7.

zu Punkt 2:
Da geht nicht wirklich hervor was für den Nutzter von Vorteil ist.
Bezogen auf die Kosten/Nutzen kann man grob sagen:
Bronze reicht für kleine Office PCs,
Gold für die meisten Gaming PCs,
der Aufpreis zu Platin und Titan lohnt sich eigentlich nur bei Enthusiasten (mehr oder weniger All-In Systeme)

Zu Punkt 3:
Ergänzend sollte man sagen, dass bei einem wechsel des Netzteils immer alle netzteilspezifischen Kabel ausgetauscht werden sollten. Die Stecker erfüllen Endgeräteseitig zwar ihre Norm, aber am Netzteil gibt es das mWn. nicht.
Wenn die alten Kabel ans neue Netzteil passen, muss die Pin-Belegung dabei jedoch nicht zwingend die gleiche sein. Da haben sich schon einige unwissentlich ihre Hardware mit abgeschossen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Typo, Ergänzung)
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Slayn schrieb:
Warum zeigt die Grafik von Corsair bei Titanium eine höhere Effizienz bei 100% an als bei 50%? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Cool Master schrieb:
@Slayn

Verstehe ich auch nicht da sollte @CORSAIR Marcus bzw. @Corsair Inc. einmal die Grafik austauschen.
Qualla schrieb:
Ich bin auch drübergestolpert:
Grafik und Tabelle beim Effizienzvergleich passen nicht zusammen, zumindest nicht beim Titanium.
Schließe mich euch an.
Vielleicht ist die Grafik aber auch die Erklärung dafür, wieso Corsair kaum Titanium-Netzteile baut... :p

(ich weiß, gemein!)
 
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@CDLABSRadonP...

Corsair baut gar keine Netzteile die werden im Auftrag durch z.B. Seasonic und andere(?) gebaut ;)
 
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Cool Master schrieb:
Corsair baut gar keine Netzteile die werden im Auftrag durch z.B. Seasonic und andere(?) gebaut ;)
Technically correct, the best kind of correct.

Ernsthaft: Erklärung, wieso sie so wenig Titanium-Netzteile im Portfolio haben.
 
Krik schrieb:
Warum verlieren eigentlich Netzteile bei Vollauslastung ein paar Prozente Effizienz? Kommt das durch die höhreren Temperaturen, die den Widerstand in den Leitungen hochtreibt?
Du hast dir mit der zweiten Frage schon die Antwort gegeben.
Alles wird wärmer und die Widerstände aller Bauteile und der Leitungen erhöhen sich. Dadurch geht dann etwas Effizienz verloren.
 
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