Test Eve Aqua und Motion im Test: Smarte Bewässerung mit Home­Kit kann Wasser sparen

Alphanerd schrieb:
Mit meine WLAN Steckdosen habe ich alle Geräte ausgemessen und die Dosen nun als Standbyschalter auf Zuruf für die größten Standgeräte.

Alleine TV, Konsolen, Edifier Lautsprecher brauchen ihre 12w. Die eine Stunde am Tag ausgeschaltet, habe ich schon Verbrauch der Dosen und WLAN drin.

Primär ging es hier um den beworbenen Artikel, dass man hier Wasser sparen kann.

Stromhungrige StandBy geräte wegschalten machen natürlich sinn, mein TV braucht z.B. irgendwie 1 Watt, da geht die Rechnung warscheinlich nicht so auf. (Weißt du was so eine WLAN Steckdose selber zieht?)
 
Hanni2k schrieb:
Primär ging es hier um den beworbenen Artikel, dass man hier Wasser sparen kann.
Da habe ich ja auch viele Sachen zu geschrieben.

Hanni2k schrieb:
Weißt du was so eine WLAN Steckdose selber zieht?
Ich habe die gosund sp1 (4er Pack) seit ewig.

Angeblich zwischen 0,4 und 0,8w. Kann das selbst nicht nachvollziehen.

https://smarthomeblog.de/smarthome-steckdosen-wie-hoch-ist-der-stromverbrauch/

Die Dinger sind echt gut, mit tasmota flashbar und besonders: günstig und gut gebaut.

Und selbst wenn alle 4 an sind und 3,2 Watt verbrauchen: alleine pro Stunde TV Leiste aus, kann ich die ja schon 4h betreiben. Abgesehen vom Komfort und den anderen gesteuerten Geräten.

Nicht, dass mir die Energie egal wäre, habe nach Erhöhung im April auch Kühlschrank und Trockner getauscht und baden wurde zb massiv reduziert und gegen unbequemes Stop and Go duschen (ja, Durchlauferhitzer ziehen reichlich Strom) getauscht.

Aber bei den 3,2 Watt ziehe ich die Grenze. Um Jean Luc Picard zu zitieren: "Bis hierhin und nicht weiter"

;)
 
Solange es kein "smartes" System gibt, das die Schnecken aus dem Gemüsebeet fernhält, brauchen wir kein "smartes" Gartenequipment, weil man sowieso regelmäßig nach dem Rechten sehen muss. Die Wiese hinterm Haus braucht zum Glück noch keine Bewässerung, aber selbst wenn wäre das Wasserverschwendung. Das Gras erholt sich von selbst wieder.
 
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MiniM3 schrieb:
Cool, danke für den test.
Ein grober Vergleich zum Produkt von gardena wäre interessant. Kostet auch 130 Euro... Wüsste gern was eve besser bzw . schlechter kann.
Habe dieses Jahr Wasserssteckdosen eingegraben und rohr. Nächstes Jahr würde ich gerne smart machen über so ein Teil...per Android

Diivoo Bewässerungscomputer WLAN, https://amzn.eu/d/3yAgxeF


Das Ding macht alles was ich brauche und arbeitet prima mit dem 6er Verteiler von Gardena. Hab ich damals auf Verdacht bestellt weil andere Lösungen zu teuer waren und normale Computer ohne App keine 6 Zeiten unterstützten. Setup ist Wasserhahn - Diivoo - Gardenaverteiler und von da 5 Rasensprenklerkreise und ein Tropfschlauch. Also ich will nicht unken aber das Ding ist seit 4 Monaten dran und fire & forget. Glaub die App kann auch nach Wetterbericht wässern aber der stimmt selten bei uns. Kann man halt über App oder einen Knopf einfach abschalten wenn es eh geregnet hat...

Edith: was man dazu noch sagen sollte: da ist nix wirklich smart, also du kannst zB nicht sagen 'mach mal Sprenkler 3' oder so, das hängt ja alles am Gardena Verteiler und der schaltet stur einfach Anschlüsse durch. Was halt geht ist 'schalte 6 mal an, Pause 5 Minuten (damit der Verteiler sicher umspringt, der läft mechanisch über Druck) und bei allen Schläuchen 20 Minuten außer beim letzten, der bekommt eine Stunde'. Groß was anderes kriegst du mit Homekit aber auch nicht wenn du nicht ein Script schreibst um die mechanische Schaltung zu triggern.

Und Edith2: wenn du noch planst kannst du mich gern per PN nerven mit nem Grundriss und was schon verbuddelt ist, ich bin kein Bewässerungshorst aber wir haben einiges durch und für uns die optimale Lösung gefunden. Was echt unterschätzt wird sind zB strunzdumme Bewässerungsschläuche, da gibts 200m für 50€, einmal am Tag ne Stunde angemacht und Null selber gießen...
 
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CB.R schrieb:
Genau so siehts aus.

Jeder, der einen Funken Verantwortungsgefühl in sich hat dreht den Hahn der Waschmaschine
Ähm, die Waschmaschine zieht nur Wasser, wenn sie an und wenn das Programm dies benötigt. Meistens am Anfang des Waschgangs. Von daher ergibt Dein Vorschlag keinerlei Sinn, zumal man sich auch noch zusätzlich einen "Wasserstop-Anschluss" ransetzen kann, sollte nicht schon einer dabei sein - wie bei fast jeder neuen Maschine.
 
icetom schrieb:
. Rasen sprengen halte ich auch für Quatsch.
Das ist eine Frage des Geschmacks, ob man eine braune Strohwüste im Garten haben will. Dass man dazu kein Leitungswasser verwendet ist klar .Ist wie mit RGB im PC schaut vllt. gut aus.
 
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Ich finde es sehr interessant, wie viele hier das Thema Smart Home mehr oder weniger ablehnen. Ich gehöre jedenfalls dazu. Meistens sind solche smarten Automatisierungen eine ewige Bastelei und am Ende weiß überhaupt nur noch eine Person, wie der ganze Elektronikkram funktioniert. Glückwunsch, wenn mal etwas passiert und derjenige nicht erreichbar ist.

Im Garten stehen an allen Regenrinnen Wassertonnen und weil ein großer Fluss in der Nähe ist, kommt der Rest zum Gießen aus dem Brunnen, der kaum zwei Meter tief ist (per Muskelkraft oder um die Fässer in langen Trockenzeiten aufzufüllen per Pumpe). Einen ausgetrockneten Rasen gibt es ebenfalls nicht.

Rollläden, Licht, Fenster - jede Bewegung ist gesünder, als das alles von der Couch zu bedienen oder automatisiert zu haben. Trotz großem Bewässerungsbedarf für Gemüse im Garten ist das alles für mich also komplett irrelevant.
 
Frank schrieb:
Oder aber, weil man körperlich eingeschränkt ist und die Bewässerung gänzlich ohne eigenes Eingreifen vonstattengehen soll.
Frank schrieb:
Im Winter muss Eve Aqua, wie andere Bewässerungsuhren auch, an denen man länger Freude haben möchte, somit demontiert und im Haus gelagert werden.
Das widerspricht sich für mein Empfinden. Wenn man es körperlich nicht kann, dann kann man es auch nicht abschrauben. Da sollten die Hersteller (alle, die es betrifft) dann lieber was machen, dass es ausgeschaltet problemlos auch Minusgrade übersteht.
 
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Die meisten regen sich hier auf über Smart Konzepte aber geduscht wird 15 min und nach jeden Taschentuch wird 1 Liter Klo Wasser benutzt.

Ihr seid schon smarte Typen 😎
 
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Smart smart smart. Die Elektronik ist am Ende nicht schlauer als sein Bediener.
Spart die genug Wasser um die Ressourcen wieder rein zu holen die für die Herstellung vergeudet wurden?
Ohnehin, wer seinen Rasen in Dürresommern. Och frisch grün hält. Ach, egal, wir werden das Steuer eh nicht mehr rumreißen. Dann lieber „green“ und „Strom- und Wasser sparend“ in die Konflikte und Hungersnöte der Zukunft schlittern.
 
icetom schrieb:
Rasen sprengen halte ich auch für Quatsch.
Dieses Jahr habe ich tatsächlich Teile des Rasens eingebüßt und muss nachsäen.
Wenn ich das mit einmal wässern in den heißen Wochen vermeiden kann dann lohnt sich das
 
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rysy schrieb:
Das ist eine Frage des Geschmacks, ob man eine braune Strohwüste im Garten haben will
Wer heute noch "Geschmack" über Notwendigkeit stellt, ignoriert einfach die spür und sichtbare Entwicklung der letzten 10-15 Jahre komplett. Oder es ist ihm egal. Wobei ich denke, dass bei den meisten der "Geschmack" darin besteht ",Omg, was werden bloß die Nachbarn denken?"
rysy schrieb:
Dass man dazu kein Leitungswasser verwendet ist klar
Aber auch kein Brunnenwasser. 97% der Fläche unserer schönen Republik leiden momentan unter Dürre.

Bleibt nur noch aufgefangenes Wasser. Und auch das braucht man idr für sinnvolleres als Gras.
MiniM3 schrieb:
Dieses Jahr habe ich tatsächlich Teile des Rasens eingebüßt und muss nachsäen.
Bei mir verabschiedet der sich jedes Jahr seit 5 Jahren und kommt nach vertikurtierung im Frühjahr immer Dichter zurück, als er gegangen ist. Ich würde erst einmal abwarten
 
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BrollyLSSJ schrieb:
Das widerspricht sich für mein Empfinden. Wenn man es körperlich nicht kann, dann kann man es auch nicht abschrauben.
Das kann ja vielleicht noch ein Angehöriger machen, der dann aber nicht jedes Mal zum Bewässern kommen muss. Das war die Intention von mir dahinter.
 
Alphanerd schrieb:
Aber auch kein Brunnenwasser. 97% der Fläche unserer schönen Republik leiden momentan unter Dürre.
Seltsam, dann wohne ich in einer Gegend, die mehr als genug Wasser hat (nein, nicht das Ahrtal). Anscheinend ist es dann besser einen unter Wasser stehenden Keller zu haben, wodurch das Mauerwerk beschädigt wird, als dass man das Wasser aus dem Brunnen für etwas Nützliches hernimmt. Es ist schon seltsam, dass es in der Bevölkerung immer Menschen gibt, die anderen vorschreiben möchten was diese zu tun und zu lassen haben, ohne die Gegebenheiten zu kennen.

Alphanerd schrieb:
Bleibt nur noch aufgefangenes Wasser. Und auch das braucht man idr für sinnvolleres als Gras.
Bei mir verabschiedet der sich jedes Jahr seit 5 Jahren und kommt nach vertikurtierung im Frühjahr immer Dichter zurück, als er gegangen ist. Ich würde erst einmal abwarten
Zum aufgefangenen Wasser möchte ich nur sagen, dass man dieses auch in einem Brunnen auffangen kann. Zum Kochen würde ich es auf keinen Fall nehmen, was sinnvoll wäre. Das Vertikutieren mag zwar bei manchen einen immer dichter werdenden Rasen ergeben. Bei mir haben anscheinend dann Gärtner minderwertige Ware zum ansäen benutzt, da außer, dass das Unkraut üppig kommt, kann man von Dichte nicht sprechen. Ich muss jedes Jahr nachsäen und hierfür benötige ich Wasser in welcher Form auch immer. Jetzt sind wir nun endgültig OT.
 
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ich habe meinen Rasen dieses Jahr überhaupt nicht bewässert,
zum einen der Umwelt zu liebe, desweiteren wegen Wassermangels und drittens hätte ich gar nicht so viel bewässern können wie es nötig gewesen wäre und zu guter letzt wegen meinem Geldbeutel,
dann ist der Rasen eben braun und eventuell kaputt..
 
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Frank schrieb:
Das kann ja vielleicht noch ein Angehöriger machen, der dann aber nicht jedes Mal zum Bewässern kommen muss. Das war die Intention von mir dahinter.
Wenn man denn Angehörige in der Nähe hat oder sich mit seinen Nachbarn gut versteht. Ging auch nicht per se gegen deine Aussage bzw. gegen dich, sondern allgemein, dass alle Firmen eben sowas auch bei Minusgraden beständiger machen sollen. Finde ich dann auch "Nachhaltiger", wenn es mehr temperaturen (bzw. Witterungsbedingungen) aushält. Heutzutage gibt es viele Leute, die alleine wohnen und keine Verwandten in der Nähe haben und sich mit den Nachbarn, warum auch immer, nicht verstehen. Da wäre ein einmal anbringen und abschalten halt die bessere Lösung. Betrifft mich zum Glück nicht, da ich keinen Rasen habe und meine Nachbarn, wenn ich die mal sehe, auch nett sind. Aber auch da kann ich die Nachbarn an einer Hand abzählen, die sich gegenseitig Grüßen und mal ein kurzes Wort wechseln. Und ich wohne in einem Haus mit 7 Stockwerken und je 3 bis 4 Wohnungen je Stockwerk (3 Stockwerke mit je 3 Wohnungen, 4 Stockwerke mit 4 Wohnungen). Und die Nachbarn, mit denen ich mich dann mal unterhalte, sind alle schon im Rentenalter.
 
Gsonz schrieb:
Damit bin ich dann raus. Ein mobiles Betriebssystem mit 71,85% Marktanteil auszuschließen ist äußerst unklug.
Eve ist gerade dabei die App für Android zu portieren. Sobald Matter an den Start geht sind alle Eve Produkte auch mit Android Geräten oder z.B. Alexa benutzbar.
 
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