News Solarpaket 1: Bundestag beschließt Änderungen bei Balkon­kraft­werken

@sergejM Ich habe nicht von CO2 geredet, das hast du erst auf den Tisch gebracht. Die meisten Roller die so unterwegs sind stoßen unglaubliche Mengen an Feinstauß und Benzol aus, weit mehr als jedes Auto. Das ist auch bekannt und wissenschaftlich bewiesen.

Und ansonsten ist das von dir wirklich eine Milchmädchenrechnung. Die 17 t CO2 für die Tesla-Batterie sind schon falsch. Mehr brauch und will ich dazu gar nicht sagen.
Die Faktenprüfer von politifact.com kamen gerade mal auf 4,5 Tonnen CO2-Emissionen für die Herstellung einer 75-Kilowattstunden-Batterie in der Fabrik von Tesla in Nevada.
 
Don_Tralle schrieb:
nimmst ein mikro-windrad.....die gibts von 0-3000w ;)
Mikrowindräder sind als Klein-Generator-Systeme, mit Mikrocontrollern nicht konform,
weil keine Synchronisierung gewährleistet wird ( ständige Frequenzsprünge )
Maximal über Laderegler nutzbar - aber kaum effiziente Ausbeute - so
die Erfahrungen ( nur Spielerei )
Zudem gibt es Regionen, wo sich kein Windrad bei 2 Meter/s effizient
dreht, auch nicht auf 10 Meter über dem Boden.
Wenn wirtschaftlich, stünden überall Micro-Windräder herum
 
sergejM schrieb:
Das ist halt ein weit verbreiteter Irrglaube.
Das mit der Auslösung bei 100 mA Überstrom war nur eine extremst simplifizierte Darstellung um dem Fragesteller es gedanklich einfach zu machen. Natürlich hängt die Auslösung von der Zeit-Strom-Kennlinie der jeweiligen Sicherung ab.

sergejM schrieb:
Der Strom nimmt immer den eleganteren Weg, den nieder-ohmigen.
Der Strom nimmt alle Wege. Lediglich der größte Strom fließt über den niederohmigsten Pfad.
 
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Arcturus128 schrieb:
unglaubliche Mengen an Feinstauß und Benzol aus, weit mehr als jedes Auto. Das ist auch bekannt und wissenschaftlich bewiesen.
Der Feinstaub landet im Kat und die Benzole werden verbrannt. Jede Bremsanlage emittiert mehr Feinstaub
auf der Straße, wie auch Gummiabrieb.
Der Benzin-Roller wird auch nicht im 24/7-Zeitbereich bewegt. Die Masse fährt zur Arbeit, zum Mercator
und wieder zurück.

Da müsste man erst mal jeden Diesel-LKW, Benzin-, Diesel-PKW verbieten, bevor man den
Scooterfahrern den Most abdreht.

Auch fahren nicht tausende Konsumenten, wie in China, Indien, Cambodia, Thailand mit
Scootern in den Innen-Städten herum - analog ist die Belastung merklich geringer.
Auf Landstraßen werden mehr Feinstäube durch LKW-Verkehre emittiert.
Das ist doch Korinthen-Ka.....erei


Arcturus128 schrieb:
Die 17 t CO2 für die Tesla-Batterie sind schon falsch
Dazu gibt es Studien; einfach mal lesen, die pdf-Blätter
Ergänzung ()

ShiftC schrieb:
Das mit der Auslösung bei 100 mA Überstrom war nur eine extremst simplifizierte Darstellung um dem Fragesteller es gedanklich einfach zu machen. Natürlich hängt die Auslösung von der Zeit-Strom-Kennlinie der jeweiligen Sicherung ab.
Letzendlich gilt nur was der Impedanzmesser am Ende sagt, wie die Schleifenimpedanz.
Es ist halt der Masse nicht bekannt, was letztendlich im
Extremfall passieren kann. Daher muss der VDE ein Veto einlegen, weil deren
Betrachtung eine völlig Andere ist.
Eine 20 A Schmelzsicherung kann weit über > 30 A ausgereizt werden, incl. dem Generator-
Strom der zusätzilch noch fließt - und geht es um den 1,6er Faktor und nicht um 1,3.
In Altanlagen
hängen noch 25A Schraubsicherungen in den Sockeln und ein 1,5 mm2 Heizleiter
hat elendig Energie, wenn der mal im Altholz das Material errodiert.

man könnte leicht argumentieren: " alles kontinthenkackerei und kleingeistige Gebaren -
wenn aber die Hütte abfackelt, dann weinen Alle, incl. der Omma, die dann im Garten
schlafen muss, im Notzelt.

ShiftC schrieb:
Der Strom nimmt alle Wege. Lediglich der größte Strom fließt über den niederohmigsten Pfad.
Da gibt es Berechnungsoptionen, vom Feinsten. Messtechnisch eh nicht erfassbar,
ob der 800 W zum Trafo fliessen oder 50 % vom Verbraucher verbraten + 50 %
Netzbezug - Letztendlich egal,
weil der Wirt = der Zähler die Rechnung schreibt. Den Verbraucher interessiert nur,
ob er
am 2 kW Herd, wenn 800 W generiert, am Ende nur 1,2 kWh abgerechnet wird.
Der technsiche Rest ist doch dem Verbraucher völlig egal. Hauptsache die
Sicherheit wird gewährleistet am Ende und die Omma überlebt die revolutionäre , selbst
generierte Stromeinspeisung in das eigene Hausstromnetz
und fällt dabei nicht tot um
 
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Weyoun schrieb:
Also in Nürnberg habe ich in den letzten 10 Jahren (hatte viele Wohnungsbesichtigungen in dieser Zeit) mehrheitliche kollektive Waschküchen im Keller erlebt.
Das sieht in Hamburg nach meinen Erfahrungen anders aus. Ich habe hier ebenfalls eine zeitlang viele Wohnungen angeschaut ;)
 
Arcturus128 schrieb:
Leider sind die meisten Roller die so unterwegs sind wahre Drecksschleudern und belasten die Umwelt und Gesundheit weit mehr als jedes Auto.
Mein Roller ist kein Zweitakter der Öl verbrennt, sondern ein Viertakter, Einspritzer nach Euro 5 Abgasnorm mit geregeltem Kat. Der ist auf der Höhe der Zeit. Es dürfen auch schon seit Jahren EU weit neu nur noch solche Roller verkauft werden. Und wenn ich bedenke, dass ich dafür noch nie ein Auto gefahren habe, wir, wenn überhaupt, so alle zehn Jahre überhaupt mal fliegen und Urlaubsreisen mit der Bahn unternehmen, muss ich mir deswegen auch kein schlechtes Gewissen einreden lassen.

Es kommt nämlich auf den Mix an, nicht auf Aktionismus, a la Meilen sammeln und dafür zur Kompensation dann irgendwo zwei Bäumchen sponsorn.
 
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@Arcturus128 Danke für die Zitate aus dem Test. Das klingt allerdings ziemlich unfachmännisch, was die Stiftung Warentest da schreibt. Ich werde mal im Netz schauen, was die meinen. Wenn das Potential für Störleistung da so groß ist, müsste sich das eigentlich auch in einer großen Verlustleistung der Wechselrichter niederschlagen. Aber davon liest man gerade bei Hoymiles eher nicht.

Edit: Hier gibt der Hersteller Yuma eine Stellungnahme. Fazit: Die HM-Serie wird eh nicht mehr vertrieben und seltsamerweise war sie auch nur bei der Stiftung Warentest ein Problem. Bei Computerbild bspw war der HM-800 unauffällig. Kann man dort auch nachlesen. Also ein Sturm im Wasserglas das Ganze.
 
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@Northstar2710 von Zendure, insbesondere vom AB1000 liest man in den Foren nix gutes. Im Winter rauchen die wohl reihenweise ab, da nicht beheizt. Support soll katastrophal sein.
Von der Konkurrenz hört man aber auch nicht viel besseres.

Ich würde daher von der aktuellen Akku Generation Abstand nehmen, grundsätzlich 🥲

Aber lange dürfte es nicht mehr dauern bis ein ausgereiftes System verfügbar sein wird. Zumal die Preise ja rapide fallen...
 
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Northstar2710 schrieb:
habt ihr empfehlungen für Blw anlagen?
Auf jeden Fall würde ich auf die Qualität des Wechselrichters achten. Die Panels selbst sind, soweit ich das bei mir im Vorhinein verfolgt habe, zwar unterschiedlich, ähneln sich aber sehr in der Haltbarkeit. Ob du bei dem einen jetzt 5% mehr oder weniger bekommst, macht da nicht viel. Es gibt Anbieter, die verschiedene Halterungen für verschiedene Dachaufbauten anbieten (Yuma bspw.). Dort war der Support auch sehr hilfreich, weil das Dach bei mir ein Sonderfall war. Wenn es ein "normaler" Balkon ist, ist die Auswahl noch einmal größer.
 
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@Boimler
Nur, wie soll der angepeilte Adressat der BKW Lösungen die Qualität des Wechselrichters beurteilen können? Hier wird letztlich eine PnP Lösung für den PV Dau ohne elektrotechnische Vorkenntnisse geboten. Der muss sich darauf verlassen können, dass die im Bau- oder Supermarkt gekaufte Anlage tatsächlich allen Anforderungen gerecht wird.

Mit der 800W Erhöhung wird dieser Markt nochmal zulegen und noch mehr Anlagen werden eher so la, la allen Anforderungen genügen.

Ich selbst hab ja auf die absehbare 800W Lösung gewartet und werde mir jetzt auch eine Anlage zulegen, aber auch für mich wird es immer schwieriger eine BKW Anlage zu wählen. Der Thread hier hats definitiv nicht einfacher gemacht.
 
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Northstar2710 schrieb:
oder auch tipps wo man drauf achten sollten.
? Sollen die Module auf das Dach, Terrasse, aufgeständert, an das Geländer, gerades Geländer, Rundgeländer ?

Würde mir über die Zendure paar Testvideos anschauen; soll noch nicht so der Reisser sein,
evtl. taugt ein Anker-Speicher+Hub oder eine Bluetti für 4.549 € ?
Die Zendure leidet unter software-Problemen.

Wer soll das Alles vorher wissen?

evtl. eine Kombi aus ( Beitrag von
  • #145 / Edition-30
    kopiert
APsystems EZ1-M , Tentek EMS Controller, 4x440w Trina Vertex S+ Module,
EMS Controller 1600w + Smartmeter, Felicity Speicher 5 kWh, APsystems Wechselrichter 800w.
Kosten 2150€ für alles, Plug and Play!

Und das ganze lässt sich im Gegensatz zu Anker als Nulleinspeisung realisieren ohne Kenntnisse für HomeAssistent oder ähnliches haben zu müssen.


Sunman SMF310M-5X12DW Ultra-Leicht 310W Modul, wenn was Flexibles benötigt wird?
( oder 430 Wp Sunman SMF430F
Sonst Trina-Module nehmen; sind entsprechend preisgünstiger
sonnenladen.de ( f. Sunman Module )
Ergänzung ()

Don_Tralle schrieb:
nimmst ein mikro-windrad.....die gibts von 0-3000w ;)
es gibt auf dem Markt keine steckerfertige Anlagen, die NA-konform sind. Zudem hat das Windrad keine
Bremse und kaskadiert den Most um ein Vielfaches, wenn der Wind gescheit pfeift.
Mit Laderegler und Converter nur hohe Verluste. Wenn kein Wind, dann völlig
nutzlos
Ergänzung ()

areiland schrieb:
letztlich eine PnP Lösung für den PV Dau ohne elektrotechnische Vorkenntnisse geboten. Der muss sich darauf verlassen können, dass

Die Masse kauft halt diesen Baumarkt-Kram oder aus dem Netto-Dicounter, weil sich die
Leute nicht informieren. Zu den Baumarkt, Discounter-Geräten gibt es genug Testberichte,
welche belegen, dass die meisten Angebote kompletter Schrott sind ( incl. fehlendem NA
Schutz, usw. )



Würde einen APsystems EZ1-M 800W WR nehmen ( 20 Jahre Garantie; wenn er 10 Jahre tut, auch gut )
+ 2 x Trina-Module dazu und fertig ist die Laube.
Ist kompatibel mit dem Tentek EMS Controller u. 5kWh Speicher



Wenn es mal ordentliche Speicherlösungen gibt, würde man später einen Akku einbinden
und die Modulleistung erweitern.
Was nutzt die Anlage, wenn am Nachmittag nur paar Stunden Sonne ( wg. Verschattung )
und in der Nachtzeit/ Vormittag keine Effizienz - da bietet sich ein Battery-Management +
Speicher an
 

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sergejM schrieb:
würde die Aufständerung mit gescheit Betonplatten beschweren.
Dachte das erklärt sich von selbst 😁

Northstar2710 schrieb:
Sondern ein rundes paket, was auch die software oder Akku mit einschliesst.
Mit dem Akku rückt der return of Invest häufig weit nach hinten. Meine 2 Panele (Letzten Sommer erweitert) haben seit Zählertausch (3 Jahre) 78kWh eingespeist. Macht in 3 Jahren 27€, da muss man erstmal den Akku, Regler, ect gegenrechnen.
 
sergejM schrieb:
Sollen die Module auf das Dach, Terrasse
Terassendach. ich könnte dort knapp 6 von diesen paneelen unterbringen. Unser hauptdach währe für eine grosse lösung auch zuhaben allerdings ist mir dieser invest einfach noch zuhoch, dazu käme noch die Einrüstung und Handwerkerkosten, da ich mir diese höhe auch nicht mehr zutraue.
 
Zuletzt bearbeitet:
chardy schrieb:
Schuko versus Wieland hat nichts mit Brandgefahr zu tun, sondern mit offenliegenden Kontakten, die nach abziehen des Steckers für einen Sekundenbruchteil (<0,2 Sekunden) spannungsführend sind sein können.
Auf jeden Fall würde sich der Hausverwalter aus Haftungsgründen absichern und eine nicht 100 % vorschriftsmäßige Anlage untersagen. Personenschäden sind ja nicht niedriger als ein Hausbrand.
 
xeroftw schrieb:
haben seit Zählertausch (3 Jahre) 78kWh eingespeist
? deine Panele haben in den letzten 3jahren insgesamt nur 78kwh erzeugt? stehen die im schatten?

oder hast du vergessen den eigenverbrauch dazu zurechnen.
 
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Ins Netz eingespeist. Das was der Zähler auf dem Einspeisezählwerk gezählt hat. Eigenverbrauch erfasse ich nicht, sind gekauft, laufen und wenns möglich ist kriegt die Waschmaschine nen Timer, dass die erst um 12 anfängt zu waschen. Ersparnis im Jahr schätze ich auf 400 - 500kWh.
 
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areiland schrieb:
@Boimler
Nur, wie soll der angepeilte Adressat der BKW Lösungen die Qualität des Wechselrichters beurteilen können?
Da wurde ja inzwischen so ziemlich alles aufgeschraubt und getestet, was auf dem Markt ist. Ich selbst habe mehrere Wechselrichter in der Hand gehabt und muss sagen, dass dann man sich da durchaus auf sein Auge und Gefühl verlassen darf. Mein erstes Modell bekam ich geschenkt, war eher Noname und wurde für 30€ vertrieben. Wog gefühlt 100g. Da wusste man schon, dass das nichts sein kann. Hab dann letztlich zu Hoymiles gegriffen.

areiland schrieb:
Der muss sich darauf verlassen können, dass die im Bau- oder Supermarkt gekaufte Anlage tatsächlich allen Anforderungen gerecht wird.
Das ist so ziemlich der letzte Ort, wo ich kaufen würde, weil das eine der Nischen ist, wo der Einzelhandel gegenüber Online-Vertrieb durch krasse Qualitätseinbußen den Preis drückt. Es gibt kaum Anlagen bekannter Hersteller im Einzelhandel. Ich habe mich sehr lange umgeschaut und hatte dann einfach Schwein, weil Bekannte ihre Panels zugunsten fester PV loswerden wollten. WR musste ich dann noch kaufen.

Aber ich geb dir Recht, wir machen die Kaufentscheidung hier im Thread nicht leichter. Ist ein bisschen wie die Frage nach dem geeigneten Netzteil ;).
 
hhhmmm schrieb:
"Müssen" muss man nix .. das sagt ja, das neue Gesetz ... wenns der Netzbetreiber es nicht auf die Reihe bekommt, ist das nicht deine Schuld ... Zähler ist immer Sache des Netzbetreibers.
Ja, in dem Glauben werden die Käufer gelassen. Das Wort "Übergangsweise" ist hier das Schlüsselwort und es ist kein Wort darin erwähnt, dass die Pflicht nach Einbau auf den Netzbetreiber übergeht -> Sie liegt daher höchstwahrscheinlich beim Betreiber des BKWs und außerdem: Die "1" im Paketnamen sollte schon signalisieren, dass da noch was kommt. Auch wenn es aktuell kein Muss ist, es wird mit Sicherheit eines werden.
Ergänzung ()

Weyoun schrieb:
Dafür wurden sie konstruiert. :rolleyes:
Wofür sie konstruiert werden wird deine Versicherung in keinster Weise interessieren, wenn es mal zum Schaden kommt. Dein Augenrollen zeigt nur deine Naivität.
WinnieW2 schrieb:
Mein Stromzähler hat kein solches quadratisches Feld.
Dann nimmt man andere Produkte wie den PowerFox.
WinnieW2 schrieb:
Oder man betreibt es unangemeldet, und hofft dass es der Netzbetreiber nicht bemerkt.
Bad idea... früher oder später wird so was auffliegen und die Strafen sind dann meistens happig.
 
Mein 600er Wechselrichter mit zwei Platten a 350 Watt erzeugt 800 kWh pro Jahr Ist gen Süd/Ost auf dem Dach montiert. Ich spare dadurch ein wenig, habe die Anlage aber mehr aus Neugier und technischem Interesse installiert. Wer denkt, dass BK die Welt retten oder das Klima verbessern, nun ja..., die Kohle und das Öl, welche nicht in Deutschland verbraucht werden, verbrennen halt woanders. Bei uns äußerte sich sogar einmal der Chef der Stadtwerke dahingehend, dass Balkonkraftwerke Spielerei sind und die nichts beeinflussen.
 
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