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Bericht Spielejahr 2023: Die Gaming-Highlights der ComputerBase-Redaktion

Toller Artikel.
Danke.

Was mir gerade aufgefallen ist...
Ich habe mir Farthest Frontier damals zwar gekauft, es aber noch gar nicht gespielt.
DAS wird jetzt nachgeholt.
 
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Das einzige Spiel des Jahres 2023, auf das ich mich riesig gefreut habe und das ich mir zum Release kaufen wollte, war Cities Skylines 2. Der katastrophale Zustand des Spiels zum Zeitpunkt der Veröffentlichung haben mich enttäuscht zurück gelassen und mich davon abgehalten, C:S2 zu kaufen.

Ansonsten haben mich das erste Cities Skylines, Dorfromantik, Conan Exiles, Civilization V und Anno 1800 beschäftigt. Und, überraschend für mich selbst: Palia. Ein cozy Game mit einer überwiegend tollen Community.

Der Redaktion und allen Mit-Foristen wünsche ich schon mal einen guten Rutsch und viel Gaming-Spaß im kommenden Spielejahr.
 
So viel habe ich das Jahr nicht gezockt, aber mein Highlight war The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom.

Die Enttäuschung des Jahres war für mich Starfield. Kompletter Durchschnitt in allen Bereichen und einer Engine, die dringend abgelöst werden sollte mit Ladezeiten für jeden noch so kleinen Abschnitt.
 
Für mich war das neue counter Strike der Hit des Jahres. Alles andere läuft unter "brauch ich nicht".
 
Oldtimer schrieb:
Wieso das? Welchen Grund gibt es für diese Abwertung?

Ohne jeweils eine Tiefendiskussion anzetteln zu wollen (die man aber führen kann, manchen gefällts ja auch):

-Itemisierung missglückt
-Halbfertige, immersionsbrechende oder "Checkbox" Gameplaymechaniken
-Onlinezwang
-Microtransactions-Galore
-Balancing
-Grindig und repetitiv, aber kaum belohnend
-Fehlende Langzeitmotivitation
-Miese Quests, Kaugummipassagen

Wirkt wie für maximale (spätere) Monetarisierung zusammengestückelt, aber spielerisch völlig unfertig und ohne Vision. Die Player-Retention spricht leider eine deutliche Sprache.
 
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meine Highlights waren Hogwarts, Jagged Alliance 3, Robocop

Starfield war leider eine Enttäuschung auch wenn mich die ersten 20 Stunden noch irgendwie überzeugen konnten, man redet sich halt die gekauften Sachen schön aber nachdem die Außenposten immer gleich waren und die Hauptstory öde war, wars damit vorbei. Kurz durchgerushed durch die Hauptstory und gelöscht.
 
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milliardo schrieb:
Ohne jeweils eine Tiefendiskussion anzetteln zu wollen (die man aber führen kann, manchen gefällts ja auch):

-Itemisierung missglückt
-Halbfertige, immersionsbrechende oder "Checkbox" Gameplaymechaniken
-Onlinezwang
-Microtransactions-Galore
-Balancing
-Grindig aber kaum Belohnend
-Fehlende Langzeitmotivitation
-Miese Quests, Kaugummipassagen

Wirkt wie für maximale (spätere) Monetarisierung zusammengestückelt, aber spielerisch völlig unfertig und ohne Vision. Die Player-Retention spricht leider eine deutliche Sprache.
Das ist leider Gottes wahr. Persönlich habe ich mir auch mehr von Diablo 4 versprochen, vor allem nach der langen Wartezeit.
 
Meine persönlichen Highlights waren

Nintendo Switch:
Zelda Tears of the Kingdom. Mich hatte das recyceln der Oberwelt 0 gestört, da ich BotW nur 2017-18 gespielt hatte, daher habe ich große Teile der Welt nicht mehr im Gedächnis gehabt. Insgesamt eine sehr gute Weiterentwicklung. Dennoch erhoffe ich mir vom nächsten Teil wieder richtige Dungeons. Diese waren in TotK zwar schon wesentlich besser als in BotW aber wenn man mit der gesamten Serie vergleicht dennoch sehr schwach. Sehr gut gefallen haben mir aber die Sequenzen die zum Freischalten der Dungeons geführt haben. Besonders die Gerudo-Region hat richtig Spass gemacht. Das gab meiner Meinung nach eine gute Balance zwischen Erkundung der Open World und denn fokusierten Story-Elementen.

PC:
My Time at Sandrock: Eine sehr charmante Mischung aus Life-Simulatur/Farming/Sandbox/Crafting Spiel. Das Spielprinzip ist im Vergleich zum Vorgänger (My Time at Portia) gleich geblieben aber es gibt jede Menge Quality-of-Life Verbesserungen die den Spielfluss wesentlich angenehmer gestalten. Die Story ist diesmal auch wesentlich besser mit einem ziemlich unerwartetem großen Plottwist.

World of Warcraft, Season of Discovery:
Einfach nochmal Classic WoW aber mit sovielen Änderungen das es sich doch wieder frisch anfühlt. Besonders angenehm: Das maximale Level ist zur Zeit nur 25, man muss also nicht erstmal 1-4 Monate (je nach Freizeit) mit dem Grind fürs leveln verbringen sondern kann das (je nach Freizeit) in 2-3 Tagen oder 1-3 Wochen schaffen. Dadurch ist die Welt auch sehr gut bevölkert da sehr viele Leute mehrere Character Spielen fühlt sich die Welt lebendig an.
 
Viel Games dieses Jahr gekauft.
Positiv hängen geblieben sind nur Dead Space Remaster und System Shock Remaster.
 
Angespielt habe ich dieses Jahr FH5, FM 2023, Starfield, Dead Space RM, Avatar 2023, Atomic Heart, Cyberpunk, Alan Wake2, Dead Island 2 und RoboCop.
Durchgespielt habe ich nur RoboCop und Dead Island2.
RoboCop fand ich mit der UE5 Engine einfach genial, alleine auf Epic Einstellugen mit allen Filtern war die Atmosphäre einfach atemberaubend. Selten optisch so ein gutes Spiel gesehen, alleine die Parallelen zu den Filmen waren perfekt umgesetzt. Aber das ist sicherlich nicht jedermanns /frau Sache.
Es steht jetzt noch Alan Wake 2 an.
Ich bin bei Starfield jetzt auf Level 41 und ich kann das Game einfach nicht mehr sehen...😅
 
Mein Spiel des Jahres war auch mangels richtiger Konkurrenz, in die ich auch wirklich mehr Zeit gesteckt habe, Baldurs Gate 3. In allen Belangen einfach ein absolutes Meisterwerk und eines der besten Spiele aller Zeiten. Und wie Larian nach dem Release weiter am Spiel feilt und neue Features hinzufügt wird in der Branche immer mehr zum Unikum. Ich gönne ihnen den Erfolg von ganzem Herzen. Es scheint, dass sie mit CRPGs "ihr" Genre gefunden haben, nachdem D:OS ja schon mehr als nur ein Geheimtipp und D:OS2 ein Hit war ist BG3 jetzt die absolute Krönung. Ich hätte nicht gedacht, dass sie auf D:OS2 nochmal einen draufsetzen können und bin gespannt, was als nächstes ansteht!

Ansonsten hat Hogwarts Legacy auf mich einen guten Eindruck gemacht, der Einstieg war vielversprechend. Als Kind habe ich die Bücher geliebt und bin immer zur Releaseparty des kleinen Buchladens in unserem Ort gegangen, wenn ein neues veröffentlicht wurde, um direkt um Mitternacht loslegen zu können. Und auch die ersten beiden Teile der Spiele damals waren auf ihre Art unterhaltsam. Ich denke, in Legacy werde ich irgendwann nochmal mehr Zeit stecken.

Dann ist da natürlich das aktuelle CP2077. Zum Release war ich schon begeistert, mit dem nächsten Durchgang mit 2.1 und DLC warte ich aber auf eine neue GPU und einen neuen Monitor. Schon damals habe ich aufgerüstet, um es zum Release mit RT spielen zu können, und das plane ich jetzt nochmal ein. Maximale Details mit HDR und eine höhere Pixeldichte als mit meinem 24er mit 1080p sollen es diesmal sein.

Enttäuschung des Jahres ist ganz klar Diablo 4. Nach all den Jahren und der Wiederauferstehung der ARPGs nach dem Fiasko des Vorgängerns dank PoE und Grim Dawn hätte man ja denken können, man besinnt sich auf die Stärken des Genres zurück, aber es ist nur ein Grafikblender. Das größte Ärgernis sind sicher die Items, die wie auch in Diablo 3 einfach maximal langweilig sind. Zwar gibts keine katastrophalen Sets mehr, aber trotzdem ist das Gamedesign da, vor allem über die gesamte Spieldauer gesehen, einfach richtig, richtig schlecht. Man rennt ewig mit demselben Gear rum, nur um dann in einem Powerspike direkt massiv stärker zu werden, wenn man den Schwierigkeitsgrad erhöhen kann, um dann wieder ewig mit demselben Kram rumzurennen. Es gibt kaum spannende Uniques, und die Rares sind einfach schlecht. Zu viele irrelevante Explicits, zum Release kaputte Defensive (Resistances). Items sind in dem Spiel einfach ein großes Ärgernis, weil viel zu egal.
Das zweite große Problem ist das Tempo. Es spielt sich so erschreckend langsam und träge. Viel zu viel Rumrennerei, weil die Gegnerdichte unter aller Sau ist und man die Zeit eher damit verbringt von POI zu POI zu rennen statt sich durch die Welt zu schnetzeln.
Und auch die Kämpfe spielen sich träge. Normale Mobs sind nicht nur zu selten, sondern auch langweilig und schwach, und Bosse sind reine Bulletsponges ohne irgendwelche spannenden Mechaniken, mit Ausnahme von Lilith. Und gegen die konnte man ja nur einmal kämpfen...
Langweilige Itemization, langweilige Kämpfe, langweilige Welt, langweilige Story. Nur die Grafik war nett. Reiner Grafikblender.

Wie man es macht zeigt weiter PoE, dieses Jahr mehr als je zuvor. Das "Kernspiel" ist so gut wie noch nie. Ich glaube, dass wir noch nie so lange so ein stabiles Meta hatten, das aber gleichzeitig nie langweilig wird, weil es so viele unterschiedliche Builds gibt, die stark genug sind. Die League-Mechaniken haben mich durch die Bank überzeugt, und generell fühlt es sich aktuell so an, dass der "Nachfolger" (sollen ja parallel laufen) kommen kann, weil Teil 1 gerade so gut läuft und es jetzt, von außen betrachtet, weniger darum gehen kann, das große Ganze zu verbessern, sondern hauptsächlich um Balancing und neue Leagues. Der Atlas, die Bosse, die Skills mit dem neuen Skillsystem, das alles wirkt jetzt für mich "fertig".
Dazu habe ich mal wieder mehr Zeit in Grim Dawn gesteckt und freue mich auf den neuen DLC und auch Last Epoch hat mich sehr gut unterhalten. Das Genre ist mit den drei Titeln so stark besetzt wie wahrscheinlich seit der Zeit um Diablo 2 bis Titan Quest nicht mehr, und mit dem endgültigen Release von Last Epoch, der Beta von PoE2 und irgendwann Titan Quest 2 stehen die nächsten ganz großen Kracher vor der Tür. Als jemand, der sich in den letzten 10 Jahren mehr und mehr auf ARPGs konzentriert hat ist es einfach ne geile Zeit.


Lustig war als Gegner von großen, leeren Welten ohne Story oder andere Inhalte, also Welten als reine Beschäftigungstherapie ohne Bedeutung, der Release von Starefield. Der Zustand und die Inhalte des Spiels waren so vorhersehbar, nach so vielen gleichen Bethesda-Spielen. Die Diskussionen und Videos sind aber unheimlich unterhaltsam. Und viel zu oft liest man, dass man auf TES6 gespannt sei. Geschichte wiederholt sich einfach viel zu oft...
 
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Sehr schöner Artikel. Merci.

Meine Highlights dieses Jahr waren Phantom Liberty und Baldurs Gate.

Starfield war nett, am Ende aber eher enttäuschend, insbesondere was die Erzählung und Charaktere betrifft.

Zeit zu mehr war nicht. Deswegen liegen in den Bibliotheken, auch gerade nach den Sales der letzten Zeit, noch Titel wie RE 4, Days Gone, TLoU, Alan Wake 2, Uncharted LoT, Telltale The Expanse... und dazu viele weitere auf der Watchlist.
 
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Highlights :
  • Cyberpunk 2077 Phantom Liberty (das Addon fand ich wirklich grandios)
  • Alan Wake 2
  • Baldurs Gate 3
  • Resident Evil 4
  • Zelda Tears of the Kingdom

Auch ziemlich gut waren:
  • Ratchet and Clank Rift Apart
  • Last of Us Part 1
  • Jedi Survivor
  • Hogwarts Legacy
  • Dead Space
  • Lies of P
  • Avatar Frontiers of Pandora (mein neues Crysis :D)

Starfield und Diablo IV hab ich noch nicht durch, aber auch damit hatte ich bisher Spaß.
Und nein, das Engame von Diablo IV juckt mich kein bisschen. Das wird 1-2x durchgespielt wie jedes andere Game auch und dann wars das. Jup, die Erwartungen wurden hier nicht erfüllt, es sind auch sicherlich nicht meine Highlights, aber schlecht finde ich sie trotzdem nicht.


Indies:
  • Dave the Diver (wobei das genau genommen nicht von einem Indie Entwickler ist, mutmaßliches Budget und Projektumfang sind für mich aber typisch indie)
  • Dredge
  • Talos Principle 2
  • Blasphemeus 2

Ich hab noch etliche Indies auf meiner Liste, bin dieses Jahr aber nicht wirklich dazu gekommen, sie zu kaufen oder zu spielen, weil bei mir Triple-A Spiele ganz klar Prio haben.
Ich mag zwar Indie Games und da gibt es immer wieder mal einige Perlen, aber imho wird da auch gerne mal mit zweierlei Maß gemessen. Idr. hab ich mit einem durchschnittlichen High Budget Spiel deutlich mehr Spaß, als mit einem gut bewerteten indie Spiel. Gerade Dredge und Dave the Diver finde ich maßlos überbewertet. Sie sind gut, aber die Wertungen entsprechen überhaupt nicht der Spielerfahrung. Gerade Dredge hat wirklich sehr wenig Substanz. Da unterhält mich selbst ein Starfield länger und besser und hat mehr Kreativität zu bieten.

Für mich sind die meisten Indies halt mal was für zwischendurch. Aber fast immer muss ich meine Ansprüche runterschrauben.

Und wenn wir schon beim Thema sind
Meine Enttäuschung des Jahres:

  • Jusant

Das Spiel ist in meinen Augen ne Frechheit.
Das Klettern ist so unfassbar nervig und hakelig, dass man selbst wenn man nur 30 sec Progress verliert, weil ein Sprung nicht geklappt hat, fast an die Decke geht, weil man IMMER das Gefühl hat, dass die Mechanik bzw. das Spiel nicht richtig funktioniert. Hätte ich hingegen das Gefühl, dass ich selbst schuld gewesen bin, würde es mir selbst dann nichts ausmachen, wenn ich 5-10 Minuten Progress verliere, wenn ich mal scheitere. Also in Sachen Gamedesign haben die Entwickler mal absolut gar nichts drauf. Da fragt man sich, wofür überhaupt ein Videospiel machen?

Letztendlich mag das etwas übertrieben formuliert sein. Es gab vielleicht 2-3 Stellen im Spiel wo ich irgendwo mal runtergefallen bin. Aber in dem Moment hat mich das wegen der hakeligen Steuerung so dermaßen aufgeregt dass es einfach im Gedächtnis blieb.

Dazu beigetragen hat auch, dass das Spiel selbst unfassbar langweilig ist. Eigentlich mag ich Walking Simulatoren, ich erinnere mich an das tolle Firewatch oder Vanishing of Ethan Carter. Aber das hier hätte mir fast die Seele aus dem Leib gezogen, so langweilig war das. Es gibt letztendlich nur ne Handvoll Biome durch die man klettert und die Story wird zu 99% durch ein paar Briefe erzählt, die man finden kann. Zu meiner Enttäuschung waren die Briefe auch noch unfassbar belanglos geschrieben, so dass ich sie ab der Hälfte einfach ignoriert habe. Nach jedem Biom gibt es ne kurze Cutscene, die jedes mal nahezu identisch ist und kurz vorm Finale gibts nochmal zwei kurze Curscenes. That's it. Sowohl Story als auch Plot sind absoluter Rotz. In dem Spiel passiert einfach NICHTS. Schau dir drei Screenshots davon an und du hast das komplette Spiel gesehen, incl Handlung...

Hätte mir ja schon denken können, dass das inhaltsloser Artsy Fartsy Mist ist, aber das hier hat wirklich jegliche Erwartungen bei weitem untertroffen.

Das war seit 10 Jahren tatsächlich mal ein echter Fehlkauf. Hätte ich echt nicht erwartet. Von mir eine 2/10 (das meine ich vollen Ernstes ohne zu übertrieben), weil die Grafik nett war, aber vor allem weil es NULL Unterhaltungswert bietet.

So, /rant_ende
 
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Robocop Rogue City

Bester Fuffi dieses Jahr 😁
 
Bei mir ist dieses Jahr Baldurs Gate 3 das Highlight, muss man aber mögen!

Total War Warhammer 3 ist ein Dauerbrenner, 5 Personen (Familie), 1 Runde pro Tag, voller Intrigen!

Was mir nicht gefällt, die Preisentwicklung der Addons, P2W Shops, Early Access für CE PreOrder usw..
 
Meine Highlights des Jahres waren für mich:
  • Baldurs Gate 3. Mein erstes rundenbasiertes RPG und hatte erst Angst, dass mir das nicht wirklich gefällt, war aber unbegründet. Die Welt, die Charaktere und die Story sind einfach super.
  • Cyberpunk 2077 + Phantom Liberty. Hatte CP schon zu Release durchgespielt und fand damals schon, dass es im Kern ein gutes Spiel ist. Ich hab allerdings auch kein GTA im CP Universum erwartet. Mit Update 2.0 und PL nochmal einen Durchlauf gestartet. Und das Basegame find ich immer noch gut, Phantom Liberty fand ich aber extrem gut. Die Story hat mich bis zum Schluss komplett gefesselt. Kommt meiner Meinung nach fast an Witcher 3 ran, aber nur fast :D

Was ich sonst noch dieses Jahr gespielt und gut bis super fand:
  • Sons of the Forest. Hat mir auch super Spaß gemacht im Koop mit Kumpels. Das neue Bausystem fand ich klasse. Aber im Vergleich zum Vorgänger hat mir da irgendwie was gefehlt. Das Spiel nimmt sich mMn ein bisschen zu ernst, diese "goofyness" vom Vorgänger war irgendwie lustig. Und mir haben auch die Mutanten gefehlt, ich kann mich grad an keinen so wirklich erinnern. An die vom Vorgänger aber schon.
  • Dredge fand ich auch super. Schönes Indie Spiel, mit tollem Artstyle.
  • Cocoon war auch wieder so eine Indieperle. Super innovatives Gameplay, sehr schöner Artstyle und hinten raus echt knackig bei den Rätseln.
  • Viewfinder. An sich wirklich cooles Gameplay, nur wird mMn damit zu wenig gemacht und es ist verdammt kurz, hab so 3,5 Stunden gebraucht.
  • Dave The Diver schönes entspannendes Spiel für zwischendurch.
  • Cult of the Lamb hab ich noch nicht sooo weit gespielt, aber gefällt mir bis jetzt ziemlich gut.
  • Und im Herbst Sale hab ich mir mal endlich Black Mesa gekauft und damit das erste mal Half Life gespielt, fand ich super gut. Danach gleich Half Life 2 sowie Episode 1 und 2 gekauft und gespielt.
  • Jetzt zum Schluss vom Jahr noch The Finals. Super Gameplay, mit einer Zerstörung, die man sich bei BF seit Jahren wünscht. Macht richtig viel Spaß. Die Frage ist, nur wie lange noch. Sind halt nicht allzu viele Maps und Spielmodi und es wird von Tag zu Tag "schwitziger" :D

Meine Enttäuschung/en des Jahres:
  • Diablo 4. Hab mich drauf gefreut, war aber schon skeptisch. Habs mir zu Release gekauft. Zu Release gespielt für ein paar Wochen und dann nochmal Season 1 ein paar Wochen. Dann war die Luft raus. Hat mir nur mehr Lust auf Diablo 2 gemacht.
Ansonsten hatte ich keine Enttäuschungen. Die größten Enttäuschungen sind ja was man so liest/hört eher im AAA Bereich zu finden, weil dort immer alles so hochgehyped wird und AAA Spiel kauf ich nicht so viele, bin ein gebranntes Kind :D

Also für mich war das Jahr auch ziemlich gut, was Gaming betrifft. Gerne mehr solcher Jahre :D
 
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Hatten wir es nicht erst im Starfail Thread von guten Spielen ?

Muss ich mal durcharbeiten. Vielen vielen Dank :)
 
Auch bei mir hieß es in 2023: viele scheinbar hervorragende Releases, doch am Ende habe ich nur Terraria, OpenTTD, StarCitizen und Everspace 2 gespielt.
Das Verhältnis von Freizeit zu Spielzeit war aber auch extrem mies. Habe viel Zeit im eigenen Observatorium und auf dem Radl verbracht.
 
Mein Highlight dieses Jahr war ganz klar Alan Wake 2 und ich hoffe das in absehbarer Zeit ein Nachfolger kommen wird.
 
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