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Notiz Watch Dogs Legion: Ubisoft lässt als NPCs spielen

Sehr ambitioniert das ganze. Liest sich auf den ersten Blick ein wenig wie ein Aprilscherz.
Das erste Watch Dogs war eigentlich echt super. Chicago hat mir gefallen und der Protagonist war keine peinliche Hipster Figur wie im zweiten Teil...
 
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Spannendes Konzept. Auch mir hat der erste Teil deutlich besser gefallen: Die Stimmung war deutlich düsterer, der Protagonist getriebener aufgrund seines Backgrounds.

Bin auf jeden Fall sehr gespannt.
 
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Mal ganz doof gefragt: Sind die Figuren dann noch "Non- Player- Characters", wenn sie durch den Spieler gesteuert werden?

Die Idee klingt super, das Spiel mit jedem beliebigen Character der darin vorkommt, spielen zu können, und dabei auch auf die Möglichkeiten dieses Characters beschränkt zu sein. Ein 50- jähriger kann möglicherweise nicht so schnell und so ausdauernd laufen wie ein 20- jähriger. Hat dafür aber irgendwann mal als Schlüsseldienst gearbeitet und kriegt dadurch Schlösser besser auf. Oder kann schießen, weil er noch Militärdienst ableisten durfte.
 
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Damit ist der NPC ja kein NPC mehr, sondern ein PC?! :freak:
 
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Nein, es ist dann ein PNPC. :freaky:
 
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Klingt nach der Watch Dogs Version von Fallout 76.

Naja ....

Ich bin skeptisch, Zwangsmultiplayer in open world Spielen anbelangt.
 
In London nach dem Brexit?

Cool ein neues Mad Max :evillol:
 
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Dann möchte ich bitte in David Cameron springen können und den Brexit abblasen.
 
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Wenn der Brexit wirklich vollzogen wird ist das der Anfang des Endes der EU. :D
 
Das Internet könnte bitte mal aufhören alle Spiele vor der E3 zu spoilern. Ich will wenigstens etwas überrascht sein, wenn ich mir die Nacht um die Ohren schlage.
Auch wenn Watchdogs eigentlich schon länger als sicher galt.
 
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Nach dem sehr schwachen und weich gespülten zweiten Teil, habe ich keine großen Erwartungen an den nächsten Teil.
 
War für mich eigentlich ein Pflichtspiel in diesem Jahr und habe mich echt auf die Story gefreut. Das Spielkonzept lässt aber in dem Fall keine dicht erzählte Story zu, alles quasi austauschbar und random generiert bis zum geht nicht mehr. Ich verstehe den Trend in openworld Games einfach nicht, überall selbst erstellte Charaktere die soviel tiefe wie eine Pfütze im Hochsommer haben, anstatt sich Mal tolle Charaktere auszudenken aber das würde ja arbeit bedeuten.

Fehlt nur noch der Trend das man seinen selbstausgedachten Charakter auf freie Fläche in den nächsten Bestseller Roman reinschreiben darf :freak:
 
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Watch Dogs (1) habe ich bestimmt 10 mal durchgespielt. Dann wurden die Macher verrückt und versauten

es mit dem zweiten Teil.

Genauso wie es mit dem genialen Game Mafia 2 passierte. Mafia 3 ist/war der letzte Müll.
 
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Ich verstehe die Bewertung des zweiten teils nicht.

Das Setting war richtig gut. Es war eine gelungene, überzeichnete Darstellung von Hackern, die sehr erfrischend war. Lediglich das Benutzen von Waffen hat nicht ins Setting gepasst. Wenn man es aber ignoriert hat ein richtig colles Spiel.

Wach Dogs 1 war auch cool, keine Frage, aber es hatte eben nicht den Hacker Flair.
 
In meinen Augen wollte man zuviel im zweiten Teil. Ich kam nie so richtig "im Spiel an".

Eigentlich schade, denn die Grafik war und ist der Hammer.
 
Hier stand Mist
 
@Crifty Da kann ich dir nur voll zustimmen. Es gibt in letzter Zeit einfach keine wirklich interessanten Singleplayer-Games mehr. Einziger Lichtblick zur Zeit: Chernobylite.
 
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