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NotizWatch Dogs Legion: Ubisoft lässt als NPCs spielen
Ubisoft entwickelt ein weiteres Watch Dogs. Name und Existenz des Spiels sickerten über Amazon.uk durch. Der Legion genannte Titel spielt in London nach dem Brexit und lässt Spieler in die Haut von beliebigen NPCs schlüpfen.
Sehr ambitioniert das ganze. Liest sich auf den ersten Blick ein wenig wie ein Aprilscherz.
Das erste Watch Dogs war eigentlich echt super. Chicago hat mir gefallen und der Protagonist war keine peinliche Hipster Figur wie im zweiten Teil...
Spannendes Konzept. Auch mir hat der erste Teil deutlich besser gefallen: Die Stimmung war deutlich düsterer, der Protagonist getriebener aufgrund seines Backgrounds.
Mal ganz doof gefragt: Sind die Figuren dann noch "Non- Player- Characters", wenn sie durch den Spieler gesteuert werden?
Die Idee klingt super, das Spiel mit jedem beliebigen Character der darin vorkommt, spielen zu können, und dabei auch auf die Möglichkeiten dieses Characters beschränkt zu sein. Ein 50- jähriger kann möglicherweise nicht so schnell und so ausdauernd laufen wie ein 20- jähriger. Hat dafür aber irgendwann mal als Schlüsseldienst gearbeitet und kriegt dadurch Schlösser besser auf. Oder kann schießen, weil er noch Militärdienst ableisten durfte.
Das Internet könnte bitte mal aufhören alle Spiele vor der E3 zu spoilern. Ich will wenigstens etwas überrascht sein, wenn ich mir die Nacht um die Ohren schlage.
Auch wenn Watchdogs eigentlich schon länger als sicher galt.
War für mich eigentlich ein Pflichtspiel in diesem Jahr und habe mich echt auf die Story gefreut. Das Spielkonzept lässt aber in dem Fall keine dicht erzählte Story zu, alles quasi austauschbar und random generiert bis zum geht nicht mehr. Ich verstehe den Trend in openworld Games einfach nicht, überall selbst erstellte Charaktere die soviel tiefe wie eine Pfütze im Hochsommer haben, anstatt sich Mal tolle Charaktere auszudenken aber das würde ja arbeit bedeuten.
Fehlt nur noch der Trend das man seinen selbstausgedachten Charakter auf freie Fläche in den nächsten Bestseller Roman reinschreiben darf
Ich verstehe die Bewertung des zweiten teils nicht.
Das Setting war richtig gut. Es war eine gelungene, überzeichnete Darstellung von Hackern, die sehr erfrischend war. Lediglich das Benutzen von Waffen hat nicht ins Setting gepasst. Wenn man es aber ignoriert hat ein richtig colles Spiel.
Wach Dogs 1 war auch cool, keine Frage, aber es hatte eben nicht den Hacker Flair.
@Crifty Da kann ich dir nur voll zustimmen. Es gibt in letzter Zeit einfach keine wirklich interessanten Singleplayer-Games mehr. Einziger Lichtblick zur Zeit: Chernobylite.