News Apple: Mixed-Reality-Headset soll in zwei Jahren die Hälfte kosten

Damien White schrieb:
Apple will Produkte im Preis reduzieren?

Seit wann denn das? O.o

Das iPad wurde ursprünglich in der Gerüchteküche bei 999$ gesehen und als Apple es dann für 499$ ankündigte war das eine enorme Überraschung - insbesondere da die gesamte Konkurrenz auch mit den 999$ rechnete und ihre Geräte entsprechend bepreiste (das erste Galaxy Tab kostete beispielsweise 600$).

Später sank das reguläre iPad sogar noch im Preis, dieses kam in manchen Generationen für sogar nur 329$ auf den Markt und auch das neueste iPad kostet mit 449$ noch immer weniger als die erste Generation damals zur Einführung.
(Und das trotz 13 Jahren Inflation)

Japp, es gibt mittlerweile auch teurere Modelle, aber eine Preissenkung bei Apple ist nicht komplett unrealistisch, besonders bei Geräten die erst einmal den Pro-Markt ansprechen sollten und dann später in den Massenmarkt sollten.
Das MacBook Air erschien auch mal als teure ultrakompakte Schreibmaschine und war später dann aber das günstigste MacBook.



Zum eigentlichen Thema: Diese Brille ist noch keine AR-Brille!!!
Sie wird zwar Mixed Reality-Brille genannt, man kann sie aber wohl sehr deutlich mehr als eine VR-Brille mit Passthrough-Funktion sehen.
Echte, gute AR für Draußen (!!!) ist noch weit(er) entfernt, diese Brille wird wohl eher vor allem VR und einfache AR Zuhause ermöglichen.
Dies wird keine Brille sein, die man auf dem Weg zur Arbeit und danach im Starbucks trägt.
 
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Also, die Zeiten, als Apple mit seinem Produkten revolutionär den Markt bewegen konnte und mit seinen Produkten noch überzeugen konnte, sind, für mich, seit weit mehr als 10 Jahren vorbei.
Heute verbinde ich Apple mit "einfach krank" und bei Weitem mit "massiv überteuert" und fast gleichzeitig dabei "veraltet".
Der hohe Preis ist selbst halbiert noch ne Hausnummer, die Ihnen die Nische absolut garantieren wird.
So what!
 
Austronaut schrieb:
Da muss ich kein Analyst sein um zu sagen, dass das den selben Weg gehen wird wie die VR Brillen vor ein paar Jahren.
Die sind zwar in ihrer Nische geblieben, aber gerade mit den aktuellen ~400€ Modellen die autark funktionieren schon massiv verbreitet worden.
Ich habe vor kurzem für meinen 83-jährigen Vater eine gebrauchte VR Brille besorgt, damit der nochmal Segelfliegen kann, das ist die 5te VR Brille in der direkten Familie. In der selben Gruppe gibt es eine Smartwatch und 2 Tablets/Ipads.
 
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Wenn es jemand schafft eine solche Produktklasse massentauglich zu machen, dann vermutlich Apple. Zuerst wirds vermutlich nur für Kreative oder andere Produktiveinsätze Sinn machen, aber das ist sicher auch schon ein Markt der Groß genug ist um sich für Apple zu rentieren. Für den Rest sorgt die Fanbase.
 
Quest 3 von META wird wahrscheinlich die erste VR-Brille, die sich über 50 Millionen Mal verkaufen wird.
Hoffentlich für 499€
 
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MeisterOek schrieb:
Ja, sie wollen so viele verkaufen. Ich weiß auch nicht, wie man auf diese Zahl kommt. Wirkt völlig aus der Luft gegriffen. Vielleicht lohnt sich der Aufwand bei 100.000 nicht und deswegen tun sie so als würden sie mehr verkaufen. Am Ende ist es für Apple ein Glücksspiel. Ich weiß nur, dass ICH mir das Ding nicht kaufen werde.

Nun, ich denke das könnte klappen.
Nur als Vergleich. Beispielsweise leben in Bangkok, recht wichtiger Markt für so Spielzeug, ca 2500!!!! ausländische Millionäre bzw. haben dort Besitz und und und.

Also nicht die Thai Millionäre, sondern die "Zugezogenen" - Insgesamt also eine recht dicke Schicht and Konsumfähigen. Insgesamt sind in Thailand ca. 82.000 Millionäre ansässig - was schon wahnwitzig erscheinen mag, aber z.B. in Polen (hat mich überrascht) sind es sogar 100.000 Millionäre.
In Deutschland sind es bescheidene 2.6 Millionen Millionäre und in den Staaten sind es 24.5 Millionen Millionäre.

Dies alles bezieht nicht die Menschen ein, die einfach nur "gut verdienen".
Wenn also nur in Deutschland, den USA und Thailand (alle anderen Länder außen vor) jeder 28. Millionär solch eine Brille kauft, dann geht die Rechnung schon auf. Und das ohne die Gutverdiener, Technikbegeisterten und all die restlichen Millionäre die es so gibt.

Unter Anbetracht der Tatsache, dass 54 % aller MacBooks und 43 % aller Macs "Pro" sind, scheint es ja genügend "Absatzförderer" zu geben.

Dennoch nicht ganz ohne 1 Mio Geräte absetzen zu wollen. Aber das Apple Logo wird es schon machen.

Cheers
 
iSight2TheBlind schrieb:
Japp, es gibt mittlerweile auch teurere Modelle, aber eine Preissenkung bei Apple ist nicht komplett unrealistisch
Es geht hier ja nicht einmal um ein Preissenkung, sondern ganz einfach um mehrere Produktklasse, so wie das Portfolio auch heute schon bei Apple aussieht.

Ich bin jedenfalls sehr gespannt was sie technisch drauf hat.
 
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@Blaexe Das natürlich auch, hier bringt Apple zuerst sozusagen eine "Pro-Version" auf den Markt, bevor dann später für den Massenmarkt die reguläre Version erscheint, die womöglich auch die Pro-Version vollständig ersetzen wird.
Am ehesten trifft es vielleicht sogar doch eher der Begriff "Explorer-Edition", wie ihn Google Glass verwendete.
Die Brille die jetzt erscheint richtet sich neben Early Adoptern vor allem an diejenigen, die damit die Apps für den Massenmarkt entwickeln werden.
Eine VR/AR/MR-Brille unterscheidet sich doch so deutlich von anderer Apple-Hardware, dass eine Entwicklung von App alleine im Simulator kaum realistisch erscheint - anders als das damals z.B. beim iPad möglich war.
Die kommende Brille wird also, ähnlich wie zuletzt das Developer Transition Kit mit einem A12Z-SoC als Stand-in für Apple Silicon, eine Art Devkit (und Produkt für Early Adopter) sein.

Aber selbst Preissenkungen innerhalb einer - gleich benannten - Produktreihe sind nichts neues bei Apple, wenn die Kategorie eben umgewidmet wird:
Das MacBook Air erschien 2008 für 1699€, später wurde es aber umgedeutet als Einstiegsmodell und dann kosteten die neuen Generationen zum Start nur 999/1099€.
 
Lübke82 schrieb:
Kostet dann auf dem Gebrauchtmarkt die Hälfte ^^
Du meinst wohl eher das doppelte (zumindest in der Anfangszeit). Oder Du verwechselst das mit Samsung, die ja eher der KIK-Laden in der Elektronik-Branche sind!
Ergänzung ()

-=[CrysiS]=- schrieb:
3000€ Massengerät für was? Selbst bei 1500€ würde ich nicht von Masse sprechen.
Ka. wozu diese Nische dienen soll aber gut...
Für mich baut Apple zwar die besten Smartphones, Tablets und Notebooks aber hier sehe ich viel Dunkelheit :evillol: :daumen:
Einer erwähnt was von Massenmarkt, der nächste springt gleich drauf ein und redet es in Grund und Boden. Die ersten Lösungen werden eher im Enterprise-Segment zu finden sein. Auch eine Hololens 2 kostet ca. 3.500€ und da regt sich auch niemand drüber auf.
Der Unterschied ist nur, dass Apple auch Lösungen liefern wird, die man gebrauchen kann (!). Samsung als Beispiel würde so eine Hardware als fire-and-forget auf den Markt schmeißen und 6 Monate abwarten und dann einfach die nächste Iteration freigeben usw.
 
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iSight2TheBlind schrieb:
Später sank das reguläre iPad sogar noch im Preis, dieses kam in manchen Generationen für sogar nur 329$ auf den Markt und auch das neueste iPad kostet mit 449$ noch immer weniger als die erste Generation damals zur Einführung.
(Und das trotz 13 Jahren Inflation)
Der Vergleich hinkt gewaltig.
Das damalige, erste iPad war Stand der Technik.
Die neuen low budget iPads sind das nicht...

Du kannst die Preisentwicklung am iPhone ganz gut nachverfolgen. Und die geht stetig nach oben...

Aber btt:
Die Apple Jünger zahlen auch 3000€ für so ne Brille. Vielleicht braucht es noch ne fancy App. Oder zwei. Aber sowas wird gekauft.

1500€ für die zweite Generation ist dann schon fast ein massenfähiger Preis. Da liegen wir ja fast schon im iPhone Preismittel...

Edit:
Gerade nochmal nachgesehen was das aktuelle 14 iPhone kostet... Mit 1500€ liegen wir sogar unterhalb des mittleren iPhone Preises...
Also absolut Massemarkt fähig. Zumindest für Apple...
 
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Austronaut schrieb:
Da muss ich kein Analyst sein um zu sagen, dass das den selben Weg gehen wird wie die VR Brillen vor ein paar Jahren.
Welchen Weg sind denn die VR-Brillen gegangen?
IDC-VR-AR-Forecast-2023-2026-860x689.jpg

Sieht nach stetigem Wachstum aus.
 
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Zoldan schrieb:
Der Unterschied ist nur, dass Apple auch Lösungen liefern wird, die man gebrauchen kann (!). Samsung als Beispiel würde so eine Hardware als fire-and-forget auf den Markt schmeißen und 6 Monate abwarten und dann einfach die nächste Iteration freigeben usw.

Und die nächste Generation von Samsung würde keinerlei Ähnlichkeit mit der ersten Generation haben, dafür aber der Version von Apple erstaunlich ähneln...
Man erinnere sich an das GalaxyTab, die Samsung Galaxy Gear...

Photographil schrieb:
Du kannst die Preisentwicklung am iPhone ganz gut nachverfolgen. Und die geht stetig nach oben...

In Deutschland, Ja...
Das hat aber mit schwankenden Wechselkursen zu tun, wobei es sogar da mal Jahre gab in denen das neue iPhone günstiger wurde als die Generation ein Jahr davor.
In den USA bleibt der Preis ziemlich stabil, das iPhone 14 Pro gibt es ab 999$, so viel wie damals auch das iPhone X (der Vorgänger des Pro) kostete.
Und das obwohl alleine die Inflation den Preis auf 1199$ treiben müsste!
Das normale iPhone ist im Preis gestiegen, ich meine es lag lange bei 649$, das gibt es nun ab 799$ - aber das hat ja auch deutliche technische Upgrades bekommen und ist mittlerweile eher eine günstigere Version des Pro-Modells, während der direkte Nachfolger des Formfaktors das iPhone SE wäre - aktuell ab 429$.
 
Autokiller677 schrieb:
Apple ist dem Umsatz nach der größte Armbanduhren-Hersteller der Welt.
https://www.investopedia.com/news/apple-biggest-watchmaker-world/

Entweder du bist der Meinung, Armbanduhren sind generell eine "absolute Nische" oder es ist halt doch keine Nische mehr.
Natürlich ist es eine Meinung, weil es davon abhängt wie man den Markt definiert, nach dem Umsatzvolumen, der Stückzahl, oder doch lieber soziokulturell nach der Wahrnehmung (<- Meinung)? Der zweitgrößte Uhrenhersteller aus der Quelle ist Rolex.

Bei Apple hat man den Markt aber anfangs größer gesehen (wie so ziemlich jeder Wearablehersteller), man wollte denke ich nicht ans "fette Geld" vom Armbanduhrengeschäft.
https://www.phonearena.com/news/App...d-while-Apple-had-planned-for-40-mil_id117182
Dafür zieht es jetzt mehr an, wobei das bei der niedrigen Ausgangslage auch nicht verwunderlich ist.
Autokiller677 schrieb:
Ich würde sagen, bei mehreren dutzend Millionen Einheiten pro Jahr und paar Milliarden Umsatz ist man keine Nische mehr.
Ich gehe nicht nach dem Umsatz. Ohne Gewinn ist ein Unternehmen das heute 10 Milliarden € Umsatz hat morgen insolvent oder kündigt die Hälfte der Belegschaft. Ist überspitzt formuliert, aber ein hoher Umsatz in Milliardenhöhe ist auch ein hohes Risiko wenn man nur wenige 100 Millionen € Gewinn macht.

Zurück zur Applebrille:

Wenn ich für die Apple AR-Brille den Markt AR/MR/VR hernehme, keine Nische. Weil solche Geräte aber teilweise auch damit angepriesen werden, in Zukunft Smartphones/Laptops/Tablets/Multi-Monitor-Setups zu ersetzen, kann man je nach Laune auch diese als potentiellen Markt sehen.

Ich persönlich sehe eine stetige aber langsame Entwicklung, weil es auch wenn es Vorteile bietet (wie eine Smartwatch), es auch einige heftige Makel an der Produktkategorie AR/VR gibt, auch bei einem 3000€ Gerät. Die meisten Arbeitgeber werden auch in 10-20 Jahren eher weniger die Möglichkeit bieten, an so einem Gerät den Bürotätigkeiten nachzugehen. Andersherum werden vielleicht mehr VR/AR Brillen, verkauft, als höherpreisige Monitore (OLED/UWQHDs etc).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich befürchte Apple wird an diesem Produkt eventuell ausrutschen. Zwar waren sie bis dato stets Vorreiter bei neuen Produkten nur wenn es um VR geht gibt es bereits einen Markt (gaming) und dadurch auch eine gewisse Erwartungshaltung.
 
Der anfängliche Hype von vor ein paar Jahren ist schon längst abgeflacht. Für VR fehlt es einfach an Anwendungen, habe selbst ein Headset hier rumliegen.

Wenn Apple damit wirklich eine Million Exemplare in einem Jahr verkaufen will, müssen sie:
1. die Konkurrenz was Leistung und Funktionen angeht in den Schatten stellen
2. ordentliche Software/Spiele liefern, die von VR profitieren.

Das Erste traue ich ihnen zu, beim Zweiten wird es schwierig.
 
iSight2TheBlind schrieb:
In Deutschland, Ja...
Das hat aber mit schwankenden Wechselkursen zu tun, wobei es sogar da mal Jahre gab in denen das neue iPhone günstiger wurde als die Generation ein Jahr davor.
In den USA bleibt der Preis ziemlich stabil
Unsinn...
Das erste iPhone hat in den USA 499$ gekostet. Heute kostet es 799$. Das ist fast das doppelte und mit Inflation nicht mehr zu rechtfertigen.

Außerdem ist die Entwicklung, dass ein neueres Produkt etwas mehr kann und gleich viel kostet als im Jahr davor eine relativ normale, weil die nicht geänderten Teile im Preis fallen und die Neuerungen und die Entwicklung preislich auffangen. Nur bei Apple ist das nicht der Fall...
 
Apple hat eben auch den Vorteil, dass die genug Kunden oder eher Fans haben, die gerne alles von ihnen kaufen. Auch ohne DEN idealen Use Case für das Produkt zu haben. Wenn also jemand in der Lage ist ein Produkt in den Markt zu drängen, dann Apple.
 
@Nikflin Naja, es gab vor dem iPhone auch Smartphones und auch Handheldgaming hat Apple mit dem iPhone (und iPod Touch!) nicht erfunden - aber nach dem iPhone sahen Smartphones völlig anders aus und auch Handheldgaming wurde durch das iPhone (und andere Smartphones) transformiert.

Es ist kein Zufall, dass der Nintendo 3DS nur die Hälfte (75 Mio) der Verkaufszahlen des Nintendo DS (150 Mio) erreichte - denn der DS erschien vor dem modernen Smartphone und der 3DS erst danach.
Dummerweise hat das Smartphone den gesamten Bedarf von Casualgamern abgedeckt und diejenigen die vorher den DS für Gehirnjogging und Sudokus kauften spielten nun auf dem iPhone Angry Birds, Cut the Rope und Candy Crush.

Laut Gerüchteküche wird es bei der Brille von Apple keine Handcontroller geben, die Steuerung erfolgt also über Handgesten oder vergleichbares - damit fallen viele "klassische" VR-Spiele schon mal weg und ich kann mir nur schwer vorstellen, dass wir kompetitive VR-Shooter wie Pavlov oder Onward darauf sehen werden, mit Gunstock und eSports-Turnieren.

Aber man wird sicher - später, bei der Massenmarktversion - etwas finden was auch die Masse anspricht und ohne Controller gesteuert werden kann.

@Photographil


Ach ja, der gute Steve Ballmer...
Dir ist hoffentlich bewusst, dass man das iPhone in den ersten Jahren nur mit einer Vertragsbindung kaufen konnte und die genannten 799$ dafür der "Ich gehe in den Laden, lege 799$ auf den Tisch und fertig!"-Preis ist?!

Man beachte dieses Zitat (aus der deutschen Wikipedia):
In Deutschland wurde es zunächst nur über T-Mobile Deutschland zum Preis von 399 Euro vertrieben, gekoppelt mit einem Zweijahresvertrag und einer Sperre, die eine Nutzung während der Mindestvertragslaufzeit ausschließlich im T-Mobile-Netz erlaubte. Im Gegenzug beteiligte T-Mobile das Unternehmen Apple an den monatlichen Umsätzen.
 
S.Kara schrieb:
Der anfängliche Hype von vor ein paar Jahren ist schon längst abgeflacht.
So wie der Hype um alle Geräte und Technologien die verbreitet Anwendung finden. Nichts kann permanent hypen. Es gibt auch keinen PS5 Hype mehr. Ist das was Schlimmes?
S.Kara schrieb:
Wenn Apple damit wirklich eine Million Exemplare in einem Jahr verkaufen will, müssen sie:
1mio ist jetzt wirklich nicht extrem viel. Ja, das Headset ist teuer, aber es steht immer noch die Marke "Apple" dahinter und technisch dürfte es absolutes High End bieten.
 
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