News Axel Springer steigt auf Apple um

„Apple steht für Kreativität, Innovation, Ästhetik und Kompetenz und ist damit der ideale Partner für Axel Springer“
:lol::lol:
Lang nicht mehr so gelacht :D
Kreativität: Hm, joa... lässt sich drüber streiten. Eher Kreativität, die kleinsten Mücken zu finden und sie zum größten Elefanten zu machen
Innovation: Es gibt Klatschblätter schon seit der Erfindung des Buchdrucks, da braucht es nicht noch so ein Käseblatt.
Ästhetik: Wie kann man Schlagzeilen nur so hässlich darstellen?
Kompetenz: :lol:
 
wurde die bildzeitung nicht erst letztens teurer um "die journalistische qualität aufrechtzuerhalten".... damit war wohl diese aktion gemeint und die armen gestalten die sich jeden tag die bild kaufen finanzieren somit neue Macs für den verlag, die an der qualität aber auch gar nix ändern werden
 
@Claus1221

mist das gleiche wollte ich auch Zitieren:D Aber Apple muss aufpassen, nicht das die dadurch einen Imageverlust bekommen*ROFL* wenn BILD sich mit Apple Produkten identifiziert... Ich hatte die Apple Zielgruppe immer ähnlich wie die Linuxer im Kopf, das wars dan wohl:p
 
xxJVLxx65 schrieb:
... Ich hatte die Apple Zielgruppe immer ähnlich wie die Linuxer im Kopf, ...
Nein, hier mal die Einteilung:
Windows = Business
Apple = Media (Photo, Film, Audio, Layout)
Linux = Server, Geeks, Audio für Geeks, selten 3D-Modelling (Maya), ((Business mit 0,0irgendwas % Marktanteil))
 
Also, was Kreativität angeht ist Kai Diekmann echt nicht zu schlagen *fg*
 
Blackadder schrieb:
Gibt halt noch Software, die nur auf Windoof läuft.

Wie es auch nur noch Software gibt, die ausschließlich nur auf einem Mac läuft. Mal davon abgesehen, gibt es OpenSource weit mehr für WindowsSysteme, als bei AppleSystemen, denn Apples Credo ist die Exklusivität ihrer eigenen Entwicklungen. Man kann also davon ausgehen, dass deine werte Meinung zum Thema, eher nur des Geschmacks ist und zudem weniger auf Wissen beruht.:evillol:

Zum Thema: Ich halte von der werbewirksamen Springer-Aktion garnichts. Ein zu großer Kostenfaktor für den Konzern. Am Ende werden wohl die Mitarbeiter entscheiden, ob Macs für ihren Arbeitsplatz wirklich so viel mehr taugen. Dieser Prozess wird nur eine lange Weile dauern. Bis dahin sind die Verantwortlichen dieser Entscheidung schon in Rente und der langjährige Mitarbeiter ist der Trottel. Wie immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man keine Ahnung hat sollte man doch einfach mal Ruhe geben.
Für einen Verlag macht es durchaus Sinn auf Mac umzusteigen, da man 1. weniger Reparaturkosten haben wird, Professionelle DTP Software von Adobe und Macromedia schon immer eher für Macs ausgelegt war und Redakteure ihre Texte auch in Office für Mac schreiben können.
Und Windows wird als zweites OS laufen, weil man nicht jede Software für Mac OS X haben wird. Das CMS läuft z.B. IMHO nur unter Windows.

Also, was ist daran unsinnig?
 
Warum weniger Reparaturkosten? Es stünden dann auch neue Softwarenanschaffungen an. Manche Redakteure arbeiten sicher dort mit Apple-Dingern, aber die Software der alten Generation, ist gelinde gesagt: inkompatibel.
 
ph!L schrieb:
...
Für einen Verlag macht es durchaus Sinn auf Mac umzusteigen, da man 1. weniger Reparaturkosten haben wird,
Öhm, der iBook-Chipdefekt, den auch ich habe, ist vom ersten bis zum letzten iBook legendär - worauf begründest du "weniger reparaturkosten"?
ph!L schrieb:
...Professionelle DTP Software von Adobe und Macromedia schon immer eher für Macs ausgelegt war
Wo das genutzt wird, wurde auch im Springerverlag, wie in allen großen Verlagen, schon immer Mac genutzt - an diesen Arbeitsplätzen wird null komma gar nichts umgestellt, die bleiben einfach bei Mac, wo sie immer waren - welch ein Wunder und welche, das sagte ich bereits in einem früheren Beitrag, "Neuigkeit".... :rolleyes:
ph!L schrieb:
... Und Windows wird als zweites OS laufen, ...
Nein, wird es nicht, an den Windows-Arbeitsplätzen wird weiterhin nur Windows genutzt werden - wozu bitte zwei Systeme auf einem Rechner, auf dem sowieso nur eine Anwendung genutzt wird? Springer kauft seine macs für die Grafiker und Layouter weiterhin bei Apple und kauft jetzt zusätzlich auch seine Windows-PCs bei Apple und die Einschränkung auf einen einzigen OEM bei den Windows-PCs ist unsinnig.
 
@Akula
logischerweise ergibt das eine das andere, was die software für den mac anbelangt. sehr scharfsinnig von dir ;-)
und wer redet denn hier von opensource? ich beziehe mich auf die produktivität der mitarbeiter und die ist mit einem osx system höher als mit einem windows system. ich rede hier aus eigener Erfahrung. Und das mit der Exklusivität entspricht leider nicht mehr ganz der Wahrheit. das war einmal. leidergottes fährt apple jetzt auch auf der absoluten komerzschiene, was mir nicht ganz passt.
zuerst überlegen, dann schreiben, Akula. Danke. Und bitte erspar dir deine Beleidigungen. Die sind hier nicht angebracht.

Edit:
@ die 3 vor mir
reperaturkosten bei software ist hier wahrscheinlich gmeint. Da hat Ph!l völlig recht. Wie viel mal muss bei uns der Informatiker antanzen weil irgendwas auf windows wieder nicht funktioniert. Und das ist relativ häufig der Fall. Meistens ganz banale Sachen, die mit 3 Klicks erledigt sind. Ist bei OSX nicht der Fall (da logischer Aufbau). War bei der letzten Firma, bei der ich war genau gleich. Extrem hohe Informatik kosten. Bei Apple Investiert man bei der Anschaffung mehr, hat danach dafür Ruhe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blackadder schrieb:
... und die ist mit einem osx system höher als mit einem windows system. ...
Nur zu dumm, dass an kaum einem Arbeitsplatz das Betriebssystem, sondern nur die Hardware, umgestellt wird...
 
MountWalker schrieb:
Nur zu dumm, dass an kaum einem Arbeitsplatz das Betriebssystem, sondern nur die Hardware, umgestellt wird...
das ist gelinde gesagt, dummes Gerede. Die Software von Apple ist doch gerade das, was so reizbar an Apple-Produkten ist. Der Vorstandsvorsitzende hebt besonders den "What you see is what you get"-Vorteil hervor, das ist doch eindeutig auf das OS bezogen.

Eine Umstellung nur auf Computer-Hardware, ohne das entsprechende OS zu benutzen, wäre Geldverschwendung und würde rein gar nichts bringen.
 
@ ARUS

Was verstehst du an folgendem Satz nicht?
news schrieb:
In Abhängigkeit von den eingesetzten Applikationen und den Bereichsanforderungen wird entweder das Apple Betriebssystem Mac OS X oder das Microsoft Betriebssystem Windows XP / Vista genutzt werden.
Entweder/Oder! Und nochmal: Dort, wo sich Macs lohnen, sind in jedem großen Verlag schon (seit zehn jahren) immer Macs genutzt worden, selbst im PC-Spiele-Magazin PC Action saßen die Layouter schon vor jahren (vielleicht schon immer) vor Macs (siehe deren Selbstvideos von ihrer produktionsstätte von damals) - WYSIWYG mag ja ein toller Vorteil sein, aber das ist keine neuigkeit, weil an diesen Arbeitsplätzen immer auch bei Springer schon immer Macs genutzt worden sind. Dass Springer seinen Marketingvertrag mit Apple sauber vermarktet sollte nun wirklich kein Grund sein, zu glauben, da würde jetzt eine Revolution bei Springer stattfinden.
 
Die machen mit Lügen wohl genug Geld um es für teure Apple Hardware rauszuwerfen.

setnumbertwo schrieb:
komisch.. noch nie von einer Axel Springer AG gehört?! Ansich schon komischer Firmenname, aber sollen sie doch^^

oh man nichtsoviel pc spiele zocken... oder bild lesen :freak:
 
@ MixMasterMike

1. Apple-hardware ist nicht überteuert, auch wenn ein PC für unter 300 $ an einigen Windows-Arbeitsplätzen voll reichen würde.

2. Bei solchen offiziellen Exklusivverträge bekommt man entweder ordentlich Rabatt oder man bekommt Geld so ausgezahlt für Werbung, siehe Intel inside "Knebelverträge" früher.
 
Verständlich ist es schon. Mac OS X ist in einigen Bereichen wirtschaftlicher. Man muss sich nur mal anschauen, wie oft die IT Abteilung einen Rechner wieder hinbiegen muss, weil ein User Müll gebaut hat, Viren drauf sind oder einer das Programm nicht versteht. Das sollte mit Mac OS X weniger werden.

So wie ich das verstehe, wird man soweit es geht auf OS X umstellen. Es gibt allerdings wie gesagt einige Anwendungen, die nur unter Windows laufen. Also, entweder packt man Parallels drauf oder man bootet direkt Windows.

Ich glaube kaum, dass die Benutzer, wie hier jmd. schreibt, Jahrezehnte brauchen werden, um sich an Mac OS X zu gewöhnen. Nach einigen Wochen, wird es jeder verstanden haben, denn eins sind die da sicher nicht: dumm!
 
Apple steht für überteuerte, hochgehypte Produkte mit miserabler Preis-/Leistung, die zudem noch den unwissenden Kunden beim Service abzocken.
 
Apple ist überteuert, ja.
Apple beherrscht es wie kaum eine andere Firma die Produkte zu bewerben und zu hypen, ja.
Das P/L-Verhältnis ist im Regelfall nicht besonders gut, ja.
SOOO schlecht ist es aber auch nicht.

Und schlecht sind die Produkte auch nicht.

Wer das Geld hat, oder billig drankommt, der bekommt auch gute Produkte.

Ich gehe davon aus, das AS hier gut Prozente bekommt und die Apple-Rechner gar nicht soo teuer kommen.
Dafür dass die so günstig an die Rechner kommen hypen Sie kostenlos die Produkte mit dem halben Apfel.
So haben beide Firmen was davon.

Und dass es hier noch so kontrovers diskutiert wird, spielt den Plänen dabei vollkommen in die Häne.
Ich finde es nur vollkommenen Schwachsinn, da eine News von zu machen... Denn das ist diese Meldung nicht wert.
Der Nachrichtengehalt ist lächerlich und es bringt niemanden weiter das zu wissen.
Wenn eine wirklich große Firma (AS hat ja nur "lächerliche" 10000 Mitarbeiter) von einem Anbieter zu nem andren wechselt, der nicht Apple heißt, dann interessiert es niemanden...
Ganz tolle Karte, wirklich.

Grüße vom:
Jokener
 
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