Test Ugreen DXP4800 Plus im Test: Bei diesem 10-Gigabit-NAS ist nicht nur der Pentium Gold

Maxminator schrieb:
und trotzdem: NAS ist in erster Linie das Software und das beste was man hier bekommen kann ist SYNOLOGY!
Mit ist gerade wieder eine über 1000€ Synology mit C2000 bug abgeraucht. Synology hatte es nicht für nötig gehalten einen Rückruf zu machen und sogar die fehlerhafte CPU in folgende Serien verbaut. Einen Austausch hatte es auch nur in den ersten 3 Jahren wenn der Fehler aufgetreten ist gegeben. Nur tritt der Fehler oft später auf aber mit 100% Sicherheit weil es nur eine Frage der Zeit ist.
Hardware von Synology ist durch und durch bescheiden und zwar nicht nur wegen der Specs.
Synology nein danke. Dann lieber Unraid oder TrueNas was man mit Ugreen ja realisieren kann.
 
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cupidstunt schrieb:
Die Leute, die bereit sind, mehr als 600€ dafür auszugeben, basteln sich doch einfach ihren eigenen Server und kommen billiger weg und sind dazu noch flexibler was die Hardware/Software angeht.
Ich bin eher verwundert, dass es noch immer Leute gibt, die es einfach nicht verstehen. Ich habe keinen Bock das Ding zusammen zu basteln, zu installieren, alles einzurichten usw.

Das Ding soll laufen, einfach zu konfigurieren sein, auch wenn ich mal nicht da bin. Das kann KEIN Selbstbau liefern.

Aber der selbe Satz wird wohl noch in 50 Jahren kommen.
 
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Slayn schrieb:
Was ist bitte an Ugreen billig? Ugreen ist auf Höhe von Anker und Co.
Also eine weitere Eierlegende Wollmilchsau, die durch Computerforen wie ComputerChinabudendieallesmöglichebastelnBase gehypt werden?

Eine Powebank von Anker würde ich mir schon eher holen (zumal die mit Markenakkus werben), wenn ich nicht schon eine Powerbank von Makita hätte... Aber meine Daten einem China-NAS anvertrauen?
 
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Ich baue mir mein NAS lieber selber auf (mein aktuelles läuft auf Basis eines N100), aber ich verstehe jeden der das lieber nicht macht und auf solche Geräte zurückgreift. Das ganze so aufeinander abzustimmen dass das Ergebnis wirklich optimal und mit möglichst geringem Energieverbrauch arbeitet erfordert schon Aufwand.

Dieses Gerät hier ist so eines, das ich aufgrund der Leistungsaufnahme ohne Last nicht anpacken würde. Aber ich habe z.B. keine Erfahrung mit diesen 10GbE Teilen - die sollen ja viel mehr fressen als aktuelle 2.5er (sowas habe ich verbaut).
 
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kane70 schrieb:
Aber ich habe z.B. keine Erfahrung mit diesen 10GbE Teilen - die sollen ja viel mehr fressen als aktuelle 2.5er (sowas habe ich verbaut).

Für 10GbE kann man schon 5-10W zusätzlich einplanen m.W. Warum der Wert des Plus-Modells hier so hoch ist, ist allerdings verwunderlich.

Das DXP4800 non-plus hat eigentlich den Verbrauch, den ich vom DXP4800 Plus mit 10GbE erwarten würde.
 
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Donnidonis schrieb:
Ich bin eher verwundert, dass es noch immer Leute gibt, die es einfach nicht verstehen. Ich habe keinen Bock das Ding zusammen zu basteln, zu installieren, alles einzurichten usw
Ist ja jedem freigestellt es so zu tun wie es für richtig gehalten wird. Je nach Wahl gibt's dann Konsequenzen A oder B :)

@topic: 51 W ist aber schon einmal wenig zu viel des "Guten"...
 
wieso gibt es eigentlich so einen hype um diese geräte und soviele tests davon hier auf cb?

die software braucht noch monate/jahre, bis sie vollständig einsatzfähig ist.
dann, wenn es soweit ist, einen einzigen test über alle geräte zu bringen hätte völlig ausgereicht.
 
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Modernes NAS mit antiquierter SD Schnittstelle.
Nachdem Nikon, Sony und Canon auf schnellere Alternativen umgestiegen sind ist das ein totes Pferd.
Entweder cfexpress A/B oder halt ein mittlerweile quasi nutzloser SD Slot.
Ich hab selbst noch 2 schnelle SD Karten, aber die sind für meine Kamera so als wenn ich vor mein Auto 150 Pferde spannen würde.
 
Vindoriel schrieb:
Powerbank von Makita hätte... Aber meine Daten einem China-NAS anvertrauen?
Das ist doch paranoid. Dort läuft ein ganz normales Debian wo es ein leichtes währe zu sehen ob da irgendwelche Backdoors eingebaut werden. Zudem man den Netzwerktraffic monitoren kann.
Und wer meint kann ja jedes andere OS drauf installieren…
Jedes NAS wird heute in China gebaut… Cisco hatte nachweißlich Backdoors… interessiert keine Sau weil USA ist ja unser Freund ;-)
 
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Verstehe einfach nicht wie man auf 51 Watt kommt für fucking Idle-Betrieb. Ich meine ein Smartphone kann das doch 50x besser und selbst ein Highend-Desktop-PC kann man mit 50 Watt Idle betreiben. Ein Notebook hingegen braucht wieder rum deutlich weniger. Dazu laufen die Dinger häufig 24h/Tag.

150€ Stromkosten pro Jahr
 
alyk.brevin schrieb:
wieso gibt es eigentlich so einen hype um diese geräte

Wahrscheinlich, weil sie zeitgemäße Hardware in Form eines Fertig-NAS bieten.
Das ist man nicht unbedingt gewohnt.

alyk.brevin schrieb:
und soviele tests davon hier auf cb?

Naja, bei Synology gibt's doch gefühlt auch zu jedem Furz nen Artikel.

alyk.brevin schrieb:
die software braucht noch monate/jahre, bis sie vollständig einsatzfähig ist.

Alternativ kann man doch ein anderes OS installieren, wenn man am OS des Herstellers was auszusetzen hat.
 
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Drakonomikon schrieb:
mehr Informationen über das RAID. Ist da ein echter Hardware-RAID-Controller verbaut oder ist das nur so eine Emulation wie sie in jedem Mainboard zu finden ist?
Bitte nie ein Hardware Controller, bitte immer ein Software mdadm.
Denn mit einem HW Controller, kannst die Platten nie an einem anderen System, ohne baugleichen Controller auslesen.
mdadm ist Stand der Dinge und auch im professionellen Bereich genutzt.
 
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Kritisiert werden muss die Leistungsaufnahme.

Das Kickstarter-Angebot ist schon reizvoll, auch wenn bei mir eher das DXP4800 NAS in Frage (da für meine Bedürfnisse vollkommen ausreichend) kommen würde, aber die relativ hohe Leistungsaufnahme (auch dort, nicht nur bei der Plus Version) ist leider ein K.O. Kriterium für mich.

Schade, aber eine NAS Anschaffung eilt bei mir auch wirklich nicht (und ich werde weiter externe HDDs als Datenspeicher nutzen).
 
Maxminator schrieb:
und trotzdem: NAS ist in erster Linie das Software und das beste was man hier bekommen kann ist SYNOLOGY!
Naja, ich kenne doch einiges an Software die mehr bietet und flexibler einsetzbar ist!
Und Open Source bietet meistens auch den besten und längsten Support.

Und du kannst ja auch synology auf dem Ugreen installieren.

Ich frage mich öfter, warum viele Menschen Angst vor Freiheiten zu haben scheinen.

Gruß, Stefan
 
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Donnidonis schrieb:
Ich bin eher verwundert, dass es noch immer Leute gibt, die es einfach nicht verstehen. Ich habe keinen Bock das Ding zusammen zu basteln, zu installieren, alles einzurichten usw.

Das Ding soll laufen, einfach zu konfigurieren sein, auch wenn ich mal nicht da bin. Das kann KEIN Selbstbau liefern.

Aber der selbe Satz wird wohl noch in 50 Jahren kommen.
Ja, aber gibst du dann an die 1000€ für das Ding aus? Oder werden sich die meisten, die ähnlich denken, dann nicht eher bei 300€ einnorden, zumal ja noch die Kosten für die Platten dazukommen.
Es geht hier nicht generell darum, wie sinnvoll ein NAS ist, sondern wie sinnvoll genau dieses Hardware-Highend-NAS ist.
 
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LamaTux schrieb:
Hab momentan auch noch ein kleines QNAP NAS, aber überlege mir auch ob ich hier bei den UGreen NAS zuschlagen soll? :p
Warum solltest du das tun? Weil hier grade ein NAS eines neuen Herstellers getestet wurde? Von dem du nicht mal weist wie gut und zuverlässig das wichtigste naher = die Software laufen wird? Kinderkrankheiten und Bugs treten leider nicht gern in einem Test sondern im dauerhaften Betrieb oder durch simple Firmware Updates auf (was bei einem neuen NAS wo sich die Entwickler erst richtig einarbeiten müssen nichts ungewöhnliches wäre).


Achja falls es dir nur um "mehr" Speicherplatz geht weil du nur ein 1 oder 2 BAY NAS hast so empfehle ich dir das oder das ! Nutze selber "seit Jahren" so eines (den 4er) am USB 3.0 Anschlusses meines NAS.

Wenn du dein NAS als Datengrab für Film Musik Bilder verwendest wie 95%-98% der Leute (nur der Rest muss zwingend Raid Type X und mehr Speed als Giggabit haben weil sie auch privat regelmäßig große Datenmengen verschieben oder sehr viele gleichzeitige Zugriffe haben (Büros und Kleinbetrieeb ect.). Dann ist das "upgrade" auf ein UGREEN für dich unnütz. DU wirst nachdem der Ugreen einmal konfiguriert ist (sofern die Software bzw. einzelne Apps davon nicht am Anfang noch Bugs hat...) keinerlei Unterschied merken zum Qnap. Insbesondere wenn du nun halt ein 1-2bay qnap durch einen 4er ugreen ersetzen willst, es wird dich nur mehr kosten als das verlinkte 4er Gehäuse...) Denn USB 3.0 reicht aus damit du vom PC über den NAS auf die Externen Platten des externen Gehäuses mit voller Gigabit Geschwindigkeit schreiben kannst und wenn es wie gesagt nur um Streams vom NAS geht reicht auch das für mehrere parallele Zugriffe deiner Familie aus! Du kannst alle Platten davon intern in der QNAP Datenträgerverwaltung einzeln sehen/verwalten und fürs Netzwerk freigeben wie bei den Internen Festplatten auch. QNAP hat da keinerlei (anders als ein gewisser Mitbewerber) Beschränkungen was die Freigaben/Nutzung externer Festplatten im Netzwerk angeht.
 
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Topflappen schrieb:
Modernes NAS mit antiquierter SD Schnittstelle.
Nachdem Nikon, Sony und Canon auf schnellere Alternativen umgestiegen sind ist das ein totes Pferd.
Entweder cfexpress A/B oder halt ein mittlerweile quasi nutzloser SD Slot.
Ich hab selbst noch 2 schnelle SD Karten, aber die sind für meine Kamera so als wenn ich vor mein Auto 150 Pferde spannen würde.
Wie viele Pferde sollte man denn vor dem Wagen spannen? Ich finde mit 150 Pferden kommt man doch schon ganz gut aus.

Ich habe auch mal auf Geizhals geschaut, wie viele NAS ein SD Card Reader haben. Leider kann man nicht danach filtern. Ich habe 3 Geräte zwischen 500 und 900 € von Synology und QNAP einfach mal angeschaut. Ich habe keinen SD Card Reader auf den Bildern gesehen.

Ich finde das praktisch. Ich habe auch so ein Ugreen 4800 Plus vorbestellt. Gerade deswegen. Ich fotografiere gerne und habe noch kein richtiges Konzept, um meine Fotos zu organisieren. Ich stelle mir das aber praktisch vor, wenn ich die SD Karte aus der Kamera direkt vom NAS auslesen könnte und die Bilder dann einfach anhand des Datums / Uhrzeit in ein Archiv lade und dann später die Bilder in Alben nachträglich gruppieren kann. Bisher habe ich auch nur günstige SD Karten genommen und die lassen sich mit gut 90 MB/s auslesen. Für 32 GB an Bildern dauert es dann 6-7 Minuten. Ist doch okay und die die meisten preiswerten NAS bieten oft nur 1 Gbit an. Das wären ja auch nur maximal 125 Mb/s.

Deswegen von antiquitiert ist schon hart. Ich habe auch eine Kamera mit CF Typ A Slot. Die Karten sind aber teuer und ich habe keinen Gebrauch dafür. Ich habe keine Sony Alpha 9 III, die 120 Bilder die Sekunde wegspeichern muss und mit Videos auch nichts am Hut.
 
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GTR schrieb:
Jedes NAS wird heute in China gebaut… Cisco hatte nachweißlich Backdoors… interessiert keine Sau weil USA ist ja unser Freund ;-)
Aber die Software stammt nicht von einem chinesischem Unternehmen, welches auf Anweisung der KPCh Backdoors einbauen muss bzw. öffnet (und da geht es nicht darum, um zu sehen, ob man keine Bären-Cartoons drauf hat).
Und dass Cisco mit der NSA eng zusammenarbeitet wegen "Schutz vor Terrorismus" wurde kurz nach 9/11 (unkonventioneller Abriss zweier Bürotürme mittels Flugzeugen) bekannt gegeben, Intel und Microsoft gehören auch zu den "Partnern".
herby53 schrieb:
Wie viele Pferde sollte man denn vor dem Wagen spannen? Ich finde mit 150 Pferden kommt man doch schon ganz gut aus.
Schnell ist das Auto nicht mit 150 Pferden, aber dafür jede Menge Zugkraft dran. ;)
 
Der_Dicke82 schrieb:
Und Open Source bietet meistens auch den besten und längsten Support.
Ausser TrueNAS... dort muss man den Support Separat dazu kaufen.
Wenn man irgendein Problem im Forum/Internet nachliest stosst man auf Beiträge die zwischen 6 Monaten und 3 Jahre alt sind, und der letzte kommentar dann so "Das Haben sie geändert, dieser Guide funktioniert nun nicht mehr". Yay -.-

herby53 schrieb:
Ich habe auch mal auf Geizhals geschaut, wie viele NAS ein SD Card Reader haben. Leider kann man nicht danach filtern. Ich habe 3 Geräte zwischen 500 und 900 € von Synology und QNAP einfach mal angeschaut. Ich habe keinen SD Card Reader auf den Bildern gesehen.
Kauf dir für 25 Euro einen USB Card Reader und steck ihn an einen USB slot?
Sieht nicht schön aus? Ja dann kauf halt ein teures Spezial NAS.

herby53 schrieb:
Ich stelle mir das aber praktisch vor, wenn ich die SD Karte aus der Kamera direkt vom NAS auslesen könnte und die Bilder dann einfach anhand des Datums / Uhrzeit in ein Archiv lade und dann später die Bilder in Alben nachträglich gruppieren kann.
War ich zu Faul dafür.
Hab daher AirNef aufm NAS am laufen. Verbindest die Kamera mit WLAN zuhause, und nach 5 minuten sind alle Fotos hochgeladen. Vollautomatisch. Sofern ich nicht gerade 1'000 Fotos auf einmal hab ;)
 
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